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XMS

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Der Standard "XMS" (Abkürzung für "Extended Memory Specification") wurde gemeinsam von den Firmen Microsoft, Lotus, AST und Intel definiert.

Er regelt die Verwaltung des Arbeitsspeichers oberhalb der ersten 1024 KByte, der von MS-DOS nicht ohne weiteres angesprochen werden kann.

XMS kann ab Rechnern mit einem 286er Prozessor verwendet werden, die Gröe des ansprechbaren Speichers hängt dabei von den vorhandenen Adrebus-Leitungen ab.

Bei PCs mit einem 80386-Prozessor und höher sind dies 4 GByte. Die Konfiguration des Arbeitsspeichers nach XMS ist vor allem für den Betrieb von Windows notwendig.
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