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Bildschirm
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Beschreibung am Sonntag, 12. Juni 2011, 1:09:
[b]Bildschirm[/b] im Allgemeinen ist die Auffangfläche für die von einer Projektionseinrichtung projizierten Bilder. So kann dies die Leinwand bei einer lichtprojektion sein, aber auch zb. die [link]Mattscheibe[/link] im [link]Sucher[/link] einer [link]Spiegelreflexkamera[/link]
-Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeige[/link]e handelt es sich um die Front einer [link=CRT]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
+Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeige[/link] handelt es sich um die Front einer [link=CRT]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche) standhaltetn kann. Dies führte u.A. zum Erfassen vom größeren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-[link]Monitor[/link]en hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen [link]Filter[/link]n (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i][link]Sony[/link][/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i][link]Trinitron[/link][/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
Von der Verwendung der Bildröhre mit ihrem Bildschirm für Bildanzeigen her abgeleitet, wird im Volksmund unkorrekterweise oft eine elektronische Bildanzeige jeder Art so bezeichnet, ebenfalls die heute geläufigen [link]TFT-Monitor[/link]e, auch als "Flachbildschirme" genannt, obwohl sie effektiv von keiner Art irgendeines Bildschirms sind.
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 30. Januar 2011, 19:57:
[b]Bildschirm[/b] im Allgemeinen ist die Auffangfläche für die von einer Projektionseinrichtung projizierten Bilder. So kann dies die Leinwand bei einer lichtprojektion sein, aber auch zb. die [link]Mattscheibe[/link] im [link]Sucher[/link] einer [link]Spiegelreflexkamera[/link]
Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeige[/link]e handelt es sich um die Front einer [link=CRT]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
-Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche) standhaltetn kann. Dies führte u.A. zum Erfassen vom grösseren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-[link]Monitor[/link]en hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen [link]Filter[/link]n (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i][link]Sony[/link][/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i][link]Trinitron[/link][/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
+Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche) standhaltetn kann. Dies führte u.A. zum Erfassen vom größeren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-[link]Monitor[/link]en hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen [link]Filter[/link]n (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i][link]Sony[/link][/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i][link]Trinitron[/link][/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
-Von der Verwendung der Bildröhre mit ihrem Bildschirm für Bildanzeigen her abgeleitet wird im Volksmund unkorrekterweise oft eine elektronische Bildanzeige jeder Art so bezeichnet, ebenfalls die heute geläufugen [link]TFT-Monitor[/link]e, auch als "Flachbildschirme" genannt, obwohl sie effektiv von keiner Art irgendeines Bildschirms sind.+Von der Verwendung der Bildröhre mit ihrem Bildschirm für Bildanzeigen her abgeleitet, wird im Volksmund unkorrekterweise oft eine elektronische Bildanzeige jeder Art so bezeichnet, ebenfalls die heute geläufigen [link]TFT-Monitor[/link]e, auch als "Flachbildschirme" genannt, obwohl sie effektiv von keiner Art irgendeines Bildschirms sind.
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Beschreibung am Sonntag, 30. Januar 2011, 19:53:
[b]Bildschirm[/b] im Allgemeinen ist die Auffangfläche für die von einer Projektionseinrichtung projizierten Bilder. So kann dies die Leinwand bei einer lichtprojektion sein, aber auch zb. die [link]Mattscheibe[/link] im [link]Sucher[/link] einer [link]Spiegelreflexkamera[/link]
Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeige[/link]e handelt es sich um die Front einer [link=CRT]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
-Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche). Dies führte u.A. zum Erfassen vom grösseren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-[link]Monitor[/link]en hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen [link]Filter[/link]n (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i][link]Sony[/link][/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i][link]Trinitron[/link][/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
+Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche) standhaltetn kann. Dies führte u.A. zum Erfassen vom grösseren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-[link]Monitor[/link]en hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen [link]Filter[/link]n (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i][link]Sony[/link][/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i][link]Trinitron[/link][/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
-Von der Verwendung der Bildröhre mit ihrem Bildschirm für Bildanzeigen her abgeleitet wird im Volksmund unkorrekterweise oft eine elektronische Bildanzeige jeder Art so bezeichnet, ebenfalls die heute geläufugen [link]TFT-Monitor[/link]e, auch als "Flachbildschirme" genannt, bezeichnet, obwohl sie effektiv von keiner Art irgendeines Bildschirms sind.+Von der Verwendung der Bildröhre mit ihrem Bildschirm für Bildanzeigen her abgeleitet wird im Volksmund unkorrekterweise oft eine elektronische Bildanzeige jeder Art so bezeichnet, ebenfalls die heute geläufugen [link]TFT-Monitor[/link]e, auch als "Flachbildschirme" genannt, obwohl sie effektiv von keiner Art irgendeines Bildschirms sind.
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Beschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 22:37:
-[b]Bildschirm[/b] im Allgemeinen ist die Auffangfläche für die von einer Projektionseinrichtung projizierten Bilder.So kann dies die Leinwand bei einer lichtprojektion sein, aber auch zb. die [link]Mattscheibe[/link] im [link]Sucher[/link] einer [link]Spiegelreflexkamera[/link]
+[b]Bildschirm[/b] im Allgemeinen ist die Auffangfläche für die von einer Projektionseinrichtung projizierten Bilder. So kann dies die Leinwand bei einer lichtprojektion sein, aber auch zb. die [link]Mattscheibe[/link] im [link]Sucher[/link] einer [link]Spiegelreflexkamera[/link]
Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeige[/link]e handelt es sich um die Front einer [link=CRT]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
-Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche). Dies führte u.A. zum Erfassen vom grösseren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-Monitoren hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen Filtern (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i]Sony[/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i]Trinitron[/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
+Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche). Dies führte u.A. zum Erfassen vom grösseren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-[link]Monitor[/link]en hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen [link]Filter[/link]n (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i][link]Sony[/link][/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i][link]Trinitron[/link][/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
Von der Verwendung der Bildröhre mit ihrem Bildschirm für Bildanzeigen her abgeleitet wird im Volksmund unkorrekterweise oft eine elektronische Bildanzeige jeder Art so bezeichnet, ebenfalls die heute geläufugen [link]TFT-Monitor[/link]e, auch als "Flachbildschirme" genannt, bezeichnet, obwohl sie effektiv von keiner Art irgendeines Bildschirms sind.
Änderung des Felds
Beschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 21:27:
[b]Bildschirm[/b] im Allgemeinen ist die Auffangfläche für die von einer Projektionseinrichtung projizierten Bilder.So kann dies die Leinwand bei einer lichtprojektion sein, aber auch zb. die [link]Mattscheibe[/link] im [link]Sucher[/link] einer [link]Spiegelreflexkamera[/link]
-Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeige[/link]e handelt es sich um die Front einer [link]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
+Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeige[/link]e handelt es sich um die Front einer [link=CRT]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche). Dies führte u.A. zum Erfassen vom grösseren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-Monitoren hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen Filtern (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i]Sony[/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i]Trinitron[/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
Von der Verwendung der Bildröhre mit ihrem Bildschirm für Bildanzeigen her abgeleitet wird im Volksmund unkorrekterweise oft eine elektronische Bildanzeige jeder Art so bezeichnet, ebenfalls die heute geläufugen [link]TFT-Monitor[/link]e, auch als "Flachbildschirme" genannt, bezeichnet, obwohl sie effektiv von keiner Art irgendeines Bildschirms sind.
Änderung des Felds
Beschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 20:43:
[b]Bildschirm[/b] im Allgemeinen ist die Auffangfläche für die von einer Projektionseinrichtung projizierten Bilder.So kann dies die Leinwand bei einer lichtprojektion sein, aber auch zb. die [link]Mattscheibe[/link] im [link]Sucher[/link] einer [link]Spiegelreflexkamera[/link]
-Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeigen[/link] handelt es sich um die Front einer [link]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
+Beim Bildschirm auf dem Gebiet der [link=Eelektronik]elektronischen[/link] [link]Bildanzeige[/link]e handelt es sich um die Front einer [link]Bildröhre[/link], wo mittels Aufpralls eines [link]Elektron[/link]enstrahls auf eine sensitive Schicht eine leuchtende Spur entsteht, aus der sich ein Bild formen lässt.
Der Bildschirm der Bildröhre war früher immer kugelförmig gewölbt, da diese Form besser dem enormen Luftdruck, der auf dem luftleeren Glaskolben lastet (eine Masse von 100 kg auf jeden quadratdezimeter der Fläche). Dies führte u.A. zum Erfassen vom grösseren Umgebungsraum, der sich in der Glasoberfläche spiegeln und die Beobachtungsqualität des betrachteten Bildes beeinträchtigen könnte; besonders bei den Computer-Monitoren hat man diesem Problem mit einem gewissen Erfolg mit verschiedenen Filtern (auf dem Glas aufgetragen oder unmittelbar davor gesetzt) begegnet, diese vermindern allerdings auch die Lichtabstrahlung der Bildröhre. Im Laufe der 1970er Jahre kam der Hersteller [i]Sony[/i] mit seiner Bildröhrenreihe [i]Trinitron[/i] auf den Markt, deren Front zylinderförmig mit senkrechter Achse gewölbt war, womit die Spiegelung von oben und unten weitgehend entfiel. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre kamen dann hauptsächlich bei Fernsehgeräten Flachbildschirme auf, die nur noch den Raum direkt vor dem Gerät spiegelten, in dieser form kaum mehr wahrnehmbar. Diese Errungenschaft wurde allerdings durch die Notwendigkeit einer viel massiweren Bauweise der Röhre erkauft, die Front besteht aus ums mehrfache dickeren Glas, die Geräte sind dadurch wesentlich schwerer als äquivalente Teile mit gewölbter Front.
Von der Verwendung der Bildröhre mit ihrem Bildschirm für Bildanzeigen her abgeleitet wird im Volksmund unkorrekterweise oft eine elektronische Bildanzeige jeder Art so bezeichnet, ebenfalls die heute geläufugen [link]TFT-Monitor[/link]e, auch als "Flachbildschirme" genannt, bezeichnet, obwohl sie effektiv von keiner Art irgendeines Bildschirms sind.
Änderung des Felds
Hier am Samstag, 29. Januar 2011, 20:24:
+060102
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Beschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 20:24:
+[b]Bildschirm[/b] im Allgemeinen ist die Auffangfläche für die von einer Projektionseinrichtung projizierten Bilder.So kann dies die Leinwand bei einer lichtprojektion sein, aber auch zb. die [link]Mattscheibe[/link] im [link]Sucher[/link] einer [link]Spiegelreflexkamera[/link]
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Kurzbeschreibung am Samstag, 29. Januar 2011, 20:24:
+Anzeigefläche einer Bildröhre
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Titel am Samstag, 29. Januar 2011, 20:24:
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