Versions-History von Electronic Banking

Zum Begriff Electronic Banking

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 11. März 2011, 9:46:
Der Begriff [b] Electronic Banking[/b] ([b]Electronic Banking[/b], [b]E-Banking[/b]) selten auch [b]Elektronisches Bankgeschäft[/b] ([b]E-Bank[/b]) bezeichnet beleglos und in elektronischer Form abgewickelte Bankgeschäfte.
[b]Arten[/b]
-Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking: Neben dem Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA), dem Onlinebanking (auch [b]E-Banking[/b], [b]Homebanking[/b], oder [b]Telebanking[/b]; z.B. für den Zugriff aufs [url=http://www.blsk.de/anzeigen.php?tpl=privatkunden/sparen_anlegen/direktzins_cash/index.html]Kapitalkonto[/url]) und dem Telefonbanking gibt es noch das SB-Banking, sowie kartengestütztes Bezahlen.
+Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking: Neben dem Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA), dem Onlinebanking (auch [b]E-Banking[/b], [b]Homebanking[/b], oder [b]Telebanking[/b]) und dem Telefonbanking gibt es noch das SB-Banking, sowie kartengestütztes Bezahlen.
[b]Datenträgeraustausch[/b]
Überweisungen und Lastschriften werden in Dateiform auf Disketten oder CD-ROMs, früher auch auf Magnetbändern an die Bank eingereicht. Die Legitimation und Autorisation der Aufträge erfolgt durch einen so genannten "Datenträgerbegleitzettel" mit Unterschrift eines Kontobevollmächtigten.
Der Aufbau der Datei ("DTAUS-Datei") ist vorgeschrieben und enthält neben den Auftraggeber- und Empfängerdaten die Auftragsart (Überweisung oder Lastschrift) sowie Summendaten zur Kontrolle.
Der Datenträgeraustausch ist neben FTAM / BCS (s.u.) vor allem bei Großunternehmen und Kommunen mit sehr vielen Aufträgen gebräuchlich.
Innerhalb der Schweiz gibt es für das DTA-Format einen einheitlichen und standardisierten Aufbau. Das Datenträgeraustausch (DTA) Format wird durch die Swiss Interbank Clearing AG (ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Banken) definiert.
[b]Onlinebanking[/b]
Onlinebanking findet per Datenfernübertragung (z. B. Internet oder Direkteinwahl bei der Bank) statt.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 11. März 2011, 9:46:
Der Begriff [b] Electronic Banking[/b] ([b]Electronic Banking[/b], [b]E-Banking[/b]) selten auch [b]Elektronisches Bankgeschäft[/b] ([b]E-Bank[/b]) bezeichnet beleglos und in elektronischer Form abgewickelte Bankgeschäfte.
[b]Arten[/b]
-Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking: Neben dem Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA), dem Onlinebanking (auch [b]E-Banking[/b], [b]Homebanking[/b], oder [b]Telebanking[/b]) und dem Telefonbanking gibt es noch das SB-Banking, sowie kartengestütztes Bezahlen.
+Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking: Neben dem Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA), dem Onlinebanking (auch [b]E-Banking[/b], [b]Homebanking[/b], oder [b]Telebanking[/b]; z.B. für den Zugriff aufs [url=http://www.blsk.de/anzeigen.php?tpl=privatkunden/sparen_anlegen/direktzins_cash/index.html]Kapitalkonto[/url]) und dem Telefonbanking gibt es noch das SB-Banking, sowie kartengestütztes Bezahlen.
[b]Datenträgeraustausch[/b]
Überweisungen und Lastschriften werden in Dateiform auf Disketten oder CD-ROMs, früher auch auf Magnetbändern an die Bank eingereicht. Die Legitimation und Autorisation der Aufträge erfolgt durch einen so genannten "Datenträgerbegleitzettel" mit Unterschrift eines Kontobevollmächtigten.
Der Aufbau der Datei ("DTAUS-Datei") ist vorgeschrieben und enthält neben den Auftraggeber- und Empfängerdaten die Auftragsart (Überweisung oder Lastschrift) sowie Summendaten zur Kontrolle.
Der Datenträgeraustausch ist neben FTAM / BCS (s.u.) vor allem bei Großunternehmen und Kommunen mit sehr vielen Aufträgen gebräuchlich.
Innerhalb der Schweiz gibt es für das DTA-Format einen einheitlichen und standardisierten Aufbau. Das Datenträgeraustausch (DTA) Format wird durch die Swiss Interbank Clearing AG (ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Banken) definiert.
[b]Onlinebanking[/b]
Onlinebanking findet per Datenfernübertragung (z. B. Internet oder Direkteinwahl bei der Bank) statt.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 11. März 2011, 9:46:
Der Begriff [b] Electronic Banking[/b] ([b]Electronic Banking[/b], [b]E-Banking[/b]) selten auch [b]Elektronisches Bankgeschäft[/b] ([b]E-Bank[/b]) bezeichnet beleglos und in elektronischer Form abgewickelte Bankgeschäfte.
[b]Arten[/b]
-Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking: Neben dem Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA), dem Onlinebanking (auch [b]E-Banking[/b], [b]Homebanking[/b], oder [b]Telebanking[/b]; z.B. für den Zugriff aufs [url=http://www.blsk.de/anzeigen.php?tpl=privatkunden/sparen_anlegen/direktzins_cash/index.html]Kapitalkonto[/url]) und dem Telefonbanking gibt es noch das SB-Banking, sowie kartengestütztes Bezahlen.
+Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking: Neben dem Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA), dem Onlinebanking (auch [b]E-Banking[/b], [b]Homebanking[/b], oder [b]Telebanking[/b]) und dem Telefonbanking gibt es noch das SB-Banking, sowie kartengestütztes Bezahlen.
[b]Datenträgeraustausch[/b]
Überweisungen und Lastschriften werden in Dateiform auf Disketten oder CD-ROMs, früher auch auf Magnetbändern an die Bank eingereicht. Die Legitimation und Autorisation der Aufträge erfolgt durch einen so genannten "Datenträgerbegleitzettel" mit Unterschrift eines Kontobevollmächtigten.
Der Aufbau der Datei ("DTAUS-Datei") ist vorgeschrieben und enthält neben den Auftraggeber- und Empfängerdaten die Auftragsart (Überweisung oder Lastschrift) sowie Summendaten zur Kontrolle.
Der Datenträgeraustausch ist neben FTAM / BCS (s.u.) vor allem bei Großunternehmen und Kommunen mit sehr vielen Aufträgen gebräuchlich.
Innerhalb der Schweiz gibt es für das DTA-Format einen einheitlichen und standardisierten Aufbau. Das Datenträgeraustausch (DTA) Format wird durch die Swiss Interbank Clearing AG (ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Banken) definiert.
[b]Onlinebanking[/b]
Onlinebanking findet per Datenfernübertragung (z. B. Internet oder Direkteinwahl bei der Bank) statt.

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 11. März 2011, 9:31:
Der Begriff [b] Electronic Banking[/b] ([b]Electronic Banking[/b], [b]E-Banking[/b]) selten auch [b]Elektronisches Bankgeschäft[/b] ([b]E-Bank[/b]) bezeichnet beleglos und in elektronischer Form abgewickelte Bankgeschäfte.
[b]Arten[/b]
-Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking: Neben dem Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA), dem Onlinebanking (auch [b]E-Banking[/b], [b]Homebanking[/b], oder [b]Telebanking[/b]) und dem Telefonbanking gibt es noch das SB-Banking, sowie kartengestütztes Bezahlen.
+Prinzipiell gibt es fünf Arten von Electronic Banking: Neben dem Electronic Banking per Datenträgeraustausch (DTA), dem Onlinebanking (auch [b]E-Banking[/b], [b]Homebanking[/b], oder [b]Telebanking[/b]; z.B. für den Zugriff aufs [url=http://www.blsk.de/anzeigen.php?tpl=privatkunden/sparen_anlegen/direktzins_cash/index.html]Kapitalkonto[/url]) und dem Telefonbanking gibt es noch das SB-Banking, sowie kartengestütztes Bezahlen.
[b]Datenträgeraustausch[/b]
Überweisungen und Lastschriften werden in Dateiform auf Disketten oder CD-ROMs, früher auch auf Magnetbändern an die Bank eingereicht. Die Legitimation und Autorisation der Aufträge erfolgt durch einen so genannten "Datenträgerbegleitzettel" mit Unterschrift eines Kontobevollmächtigten.
Der Aufbau der Datei ("DTAUS-Datei") ist vorgeschrieben und enthält neben den Auftraggeber- und Empfängerdaten die Auftragsart (Überweisung oder Lastschrift) sowie Summendaten zur Kontrolle.
Der Datenträgeraustausch ist neben FTAM / BCS (s.u.) vor allem bei Großunternehmen und Kommunen mit sehr vielen Aufträgen gebräuchlich.
Innerhalb der Schweiz gibt es für das DTA-Format einen einheitlichen und standardisierten Aufbau. Das Datenträgeraustausch (DTA) Format wird durch die Swiss Interbank Clearing AG (ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Banken) definiert.
[b]Onlinebanking[/b]
Onlinebanking findet per Datenfernübertragung (z. B. Internet oder Direkteinwahl bei der Bank) statt.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 11. Februar 2007, 8:36:
+Der Begriff [b] Electronic Banking[/b] ([b]Electronic Banking[/b], [b]E-Banking[/b]) selten auch [b]Elektronisches Bankgeschäft[/b] ([b]E-Bank[/b]) bezeichnet beleglos und in elektronischer Form abgewickelte Bankgeschäfte.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Sonntag, 11. Februar 2007, 8:36:
+Bankgeschäfte, die über den Computer abgewickelt werden.

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