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hosts
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Beschreibung am Montag, 15. August 2005, 10:13:
Die hosts-Datei dient der Namensauswertung sowohl unter Windows als auch unter Linux. Die hosts-Datei ordnet IPv4- oder IPv6-Adressen Namen zu. In größeren Netzwerken wird eine Verwaltung der hosts-Datei zunehmend unhandlich. Unter Windows NT ist es deshalb möglich, die hosts-Datei im Netlogon-Verzeichnis des Servers abzulegen, von dem aus sie in das lokale Verzeichnis des Clientrechners kopiert wird. Analog zu hosts bei DNS kann mit WINS eine lmhosts genutzt werden. Aber hier gilt: Im Zweifel nicht notwendig.
Besser sind WINS-Server mit statischen Einträgen.
-Unter Windows 9x/ME liegt die hosts-Datei im Windows-Hauptverzeichnis (z.B. c:\windows). Unter Windows NT/2000 liegt die hosts-Datei unter %windir%system32driversetc (z.B. c:WINNT\system32\drivers\etc\ ).
+Unter Windows 9x/ME liegt die hosts-Datei im Windows-Hauptverzeichnis (z.B. c:windows). Unter Windows NT/2000 liegt die hosts-Datei unter %windir%system32driversetc (z.B. c:WINNTsystem32driversetc ).
Unter Linux liegt diese Datei im Verzeichnis /etc.
Eine hosts-Datei sieht in etwa folgendermaßen aus:
[code]# Copyright (c) 1993-1999 Microsoft Corp.
#
# Dies ist eine HOSTS-Beispieldatei, die von Microsoft TCP/IP
# für Windows 2000 verwendet wird.
#
# Diese Datei enthält die Zuordnungen der IP-Adressen zu Hostnamen.
# Jeder Eintrag muss in einer eigenen Zeile stehen. Die IP-
# Adresse sollte in der ersten Spalte gefolgt vom zugehörigen
# Hostnamen stehen.
# Die IP-Adresse und der Hostname müssen durch mindestens ein
# Leerzeichen getrennt sein.
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Beschreibung am Sonntag, 14. August 2005, 22:31:
Die hosts-Datei dient der Namensauswertung sowohl unter Windows als auch unter Linux. Die hosts-Datei ordnet IPv4- oder IPv6-Adressen Namen zu. In größeren Netzwerken wird eine Verwaltung der hosts-Datei zunehmend unhandlich. Unter Windows NT ist es deshalb möglich, die hosts-Datei im Netlogon-Verzeichnis des Servers abzulegen, von dem aus sie in das lokale Verzeichnis des Clientrechners kopiert wird. Analog zu hosts bei DNS kann mit WINS eine lmhosts genutzt werden. Aber hier gilt: Im Zweifel nicht notwendig.
Besser sind WINS-Server mit statischen Einträgen.
-Unter Windows 9x/ME liegt die hosts-Datei im Windows-Hauptverzeichnis (z.B. c:windows). Unter Windows NT/2000 liegt die hosts-Datei unter %windir%system32driversetc (z.B. c:WINNTsystem32driversetc ).
+Unter Windows 9x/ME liegt die hosts-Datei im Windows-Hauptverzeichnis (z.B. c:\\windows). Unter Windows NT/2000 liegt die hosts-Datei unter %windir%system32driversetc (z.B. c:WINNT\\system32\\drivers\\etc\\ ).
Unter Linux liegt diese Datei im Verzeichnis /etc.
Eine hosts-Datei sieht in etwa folgendermaßen aus:
[code]# Copyright (c) 1993-1999 Microsoft Corp.
#
# Dies ist eine HOSTS-Beispieldatei, die von Microsoft TCP/IP
# für Windows 2000 verwendet wird.
#
# Diese Datei enthält die Zuordnungen der IP-Adressen zu Hostnamen.
# Jeder Eintrag muss in einer eigenen Zeile stehen. Die IP-
# Adresse sollte in der ersten Spalte gefolgt vom zugehörigen
# Hostnamen stehen.
# Die IP-Adresse und der Hostname müssen durch mindestens ein
# Leerzeichen getrennt sein.
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Beschreibung am Sonntag, 14. August 2005, 22:29:
-Die hosts-Datei dient der Namensauswertung sowohl unter Windows als auch unter Linux. Die hosts-Datei ordnet IPv4- oder IPv6-Adressen Namen zu. In größeren Netzwerken wird eine Verwaltung der hosts-Dateien zunehmend unhandlich. Unter Windows NT ist es deshalb möglich, die hosts-Datei im Netlogon-Verzeichnis des Servers abzulegen, von dem aus sie in das lokale Verzeichnis des Clientrechners kopiert wird. Analog zu hosts bei DNS kann mit WINS eine lmhosts genutzt werden. Aber hier gilt: Im Zweifel nicht notwendig.
+Die hosts-Datei dient der Namensauswertung sowohl unter Windows als auch unter Linux. Die hosts-Datei ordnet IPv4- oder IPv6-Adressen Namen zu. In größeren Netzwerken wird eine Verwaltung der hosts-Datei zunehmend unhandlich. Unter Windows NT ist es deshalb möglich, die hosts-Datei im Netlogon-Verzeichnis des Servers abzulegen, von dem aus sie in das lokale Verzeichnis des Clientrechners kopiert wird. Analog zu hosts bei DNS kann mit WINS eine lmhosts genutzt werden. Aber hier gilt: Im Zweifel nicht notwendig.
Besser sind WINS-Server mit statischen Einträgen.
-Unter Windows 9x/ME liegt die hosts-Datei im Windows-Hauptverzeichnis (z.B. c:\windows\). Unter Windows NT/2000 liegt die hosts-Datei unter %windir%\system32\drivers\etc (z.B. c:\WINNT\system32\drivers\etc\ ).
+Unter Windows 9x/ME liegt die hosts-Datei im Windows-Hauptverzeichnis (z.B. c:windows). Unter Windows NT/2000 liegt die hosts-Datei unter %windir%system32driversetc (z.B. c:WINNTsystem32driversetc ).
Unter Linux liegt diese Datei im Verzeichnis /etc.
Eine hosts-Datei sieht in etwa folgendermaßen aus:
[code]# Copyright (c) 1993-1999 Microsoft Corp.
#
# Dies ist eine HOSTS-Beispieldatei, die von Microsoft TCP/IP
# für Windows 2000 verwendet wird.
#
# Diese Datei enthält die Zuordnungen der IP-Adressen zu Hostnamen.
# Jeder Eintrag muss in einer eigenen Zeile stehen. Die IP-
# Adresse sollte in der ersten Spalte gefolgt vom zugehörigen
# Hostnamen stehen.
# Die IP-Adresse und der Hostname müssen durch mindestens ein
# Leerzeichen getrennt sein.
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 14. August 2005, 22:28:
-Die hosts-Datei dient der Namensauswertung sowohl unter Windows als auch unter Linux. Die hosts-Datei ordnet IPv4 oder IPv6-Namen IP-Adressen zu. In größeren Netzwerken wird eine Verwaltung der hosts-Dateien zunehmend unhandlich. Unter Windows NT ist es deshalb möglich, die hosts-Datei im Netlogon-Verzeichnis des Servers abzulegen, von dem aus sie in das lokale Verzeichnis des Clientrechners kopiert wird. Analog zu hosts bei DNS kann mit WINS eine lmhosts genutzt werden. Aber hier gilt: Im Zweifel nicht notwendig.
+Die hosts-Datei dient der Namensauswertung sowohl unter Windows als auch unter Linux. Die hosts-Datei ordnet IPv4- oder IPv6-Adressen Namen zu. In größeren Netzwerken wird eine Verwaltung der hosts-Dateien zunehmend unhandlich. Unter Windows NT ist es deshalb möglich, die hosts-Datei im Netlogon-Verzeichnis des Servers abzulegen, von dem aus sie in das lokale Verzeichnis des Clientrechners kopiert wird. Analog zu hosts bei DNS kann mit WINS eine lmhosts genutzt werden. Aber hier gilt: Im Zweifel nicht notwendig.
Besser sind WINS-Server mit statischen Einträgen.
Unter Windows 9x/ME liegt die hosts-Datei im Windows-Hauptverzeichnis (z.B. c:\\windows\\). Unter Windows NT/2000 liegt die hosts-Datei unter %windir%\\system32\\drivers\\etc (z.B. c:\\WINNT\\system32\\drivers\\etc\\ ).
Unter Linux liegt diese Datei im Verzeichnis /etc.
Eine hosts-Datei sieht in etwa folgendermaßen aus:
[code]# Copyright (c) 1993-1999 Microsoft Corp.
#
# Dies ist eine HOSTS-Beispieldatei, die von Microsoft TCP/IP
# für Windows 2000 verwendet wird.
#
# Diese Datei enthält die Zuordnungen der IP-Adressen zu Hostnamen.
# Jeder Eintrag muss in einer eigenen Zeile stehen. Die IP-
# Adresse sollte in der ersten Spalte gefolgt vom zugehörigen
# Hostnamen stehen.
# Die IP-Adresse und der Hostname müssen durch mindestens ein
# Leerzeichen getrennt sein.
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Hier am Sonntag, 14. August 2005, 22:26:
+0202
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Beschreibung am Sonntag, 14. August 2005, 22:26:
+Die hosts-Datei dient der Namensauswertung sowohl unter Windows als auch unter Linux. Die hosts-Datei ordnet IPv4 oder IPv6-Namen IP-Adressen zu. In größeren Netzwerken wird eine Verwaltung der hosts-Dateien zunehmend unhandlich. Unter Windows NT ist es deshalb möglich, die hosts-Datei im Netlogon-Verzeichnis des Servers abzulegen, von dem aus sie in das lokale Verzeichnis des Clientrechners kopiert wird. Analog zu hosts bei DNS kann mit WINS eine lmhosts genutzt werden. Aber hier gilt: Im Zweifel nicht notwendig.
Änderung des Felds
Kurzbeschreibung am Sonntag, 14. August 2005, 22:26:
+Die hosts-Datei dient der Computernamenauswertung in Netzwerken.
Änderung des Felds
Titel am Sonntag, 14. August 2005, 22:26:
+hosts