Versions-History von EXE
Zum Begriff
EXE
Änderung des Felds
Beschreibung am Donnerstag, 1. Januar 1970, 0:00:
+Die Erweiterung "EXE" (Abkürzung für "executable", "ausführbar") kennzeichnet eine <a href="./?w=1&q=810">Datei</a> als ausführbares <a href="./?w=1&q=760">Programm</a>.
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<br>Unter <a href="./?w=1&q=1158">MS</a>-<a href="./?w=1&q=200">DOS</a> existieren zwei Formen von ausführbaren <a href="./?w=1&q=760">Programmen</a>, die durch den Kommandointerpreter COMMAND.COM bei Eingabe ihres Namens geladen und gestartet werden: EXE-<a href="./?w=1&q=760">Programme</a> und COM-<a href="./?w=1&q=760">Programme</a>.
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<br>Während COM-<a href="./?w=1&q=760">Programme</a> auf eine Größe von 64 <a href="./?w=1&q=119">KByte</a> begrenzt sind und alle Adreßangaben sich auf die Startadresse beziehen, können EXE-<a href="./?w=1&q=810">Dateien</a> hingegen größer sein.
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<br>Bei EXE-<a href="./?w=1&q=760">Programmen</a> handelt es sich um Routinen, die im Speicher verschiebbar sind, alle absoluten <a href="./?w=1&q=28">Adressen</a> innerhalb des <a href="./?w=1&q=760">Programms</a> müssen vor dem Start durch <a href="./?w=1&q=200">DOS</a> auf die Startadresse des Programmsegments umgerechnet werden.