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Zum Begriff CRT

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 12. Juni 2011, 1:03:
[b]CRT[/b] steht für [b]Cathode Ray Tube[/b], übersetzt in etwa [b]Kathodenstrahlröhre[/b], im Deutschen wird auch der Begriff [b]Bildröhre[/b] verwendet. Es handelt sich dabei um eine besondere [link]Elektronenröhre[/link], bei der durch Anregung einer fluoreszierenden Fläche ein Bild entsteht.
-Das Prinzip basiert auf der [i]Braunschen Röhre[/i]: Elektronen werden von der Kathode ausgesandt und von der Anode angezogen. Durch einen Zylinder ([i]Wehneltzylinder[/i])wird der Strahl gebündelt, bevor er die Anode durch ein Loch in derselben passiert. Durch rechtwinkelig zueinander angebrachte, mit elektrischer Spannung geladene Ablenkungsplättchen wird der Strahl an die gewünschte Stelle am Bildschirm projiziert. Die Intensität des leuchtenden Punktes wird durch negative Spannung am sog. Gitter geregelt, einer Elektrode, die wie bei jeder Elektronenröhre (ausser [link]Diode[/link]) der Elektronenstrom noch vor dem Erreichen der Anode passiert und die den Einfluss der Anziehkraft der positiv geladenen Anode und dadurch auch die Intensität des Elektronenstrahls bei bedarf vermindern kann.
+Das Prinzip basiert auf der [i]Braunschen Röhre[/i]: Elektronen werden von der Kathode ausgesandt und von der Anode angezogen. Durch einen Zylinder ([i]Wehneltzylinder[/i])wird der Strahl gebündelt, bevor er die Anode durch ein Loch in derselben passiert. Durch rechtwinkelig zueinander angebrachte, mit elektrischer Spannung geladene Ablenkungsplättchen wird der Strahl an die gewünschte Stelle am Bildschirm projiziert. Die Intensität des leuchtenden Punktes wird durch negative Spannung am sog. [link]Gitter[/link] geregelt, einer Elektrode, die wie bei jeder Elektronenröhre (ausser [link]Diode[/link]) der Elektronenstrom noch vor dem Erreichen der Anode passiert und die den Einfluss der Anziehkraft der positiv geladenen Anode und dadurch auch die Intensität des Elektronenstrahls bei bedarf vermindern kann.
Für einen Schwarz-Weiss-Bildschirm reicht dies aus. Bei Farbbildschirmen werden drei Strahlen parallel an ihre Position gesandt, wobei jeder Strahl für eine der Grundfarben steht (rot, grün, blau). Ensprechend der Intensität des Strahls ist der Farbanteil an der "Endfarbe". Die leuchtende Innenbeschichtung des Bildschirms besteht hier aus nebeneinander liegenden Punkten, die jeweils in ihrer spezifischen Grunfdarbe leuchten. Jeder der drei Elektronenstrahlen muss exakt auf die seiner Farbe entsprechenden Punkte ausgerichtet sein, ansonsten kommt es zu Farbverzerrungen.
Schon seit der verhältnismässig frühen Fernsehzeit besitzen die Bildröhren allerdings keine Ablenkungsplättchen mehr. Der Elektronenstrahl wird von Aussen mittels Magnetfeld durch am Bildröherenkörper aufgestülpte Ablenkungsspulen an seine Zielposition gerichtet. Dadurch lassen sich wesentlich höhere Ablenkungswinkel erzielen, wodurch sich die Einbautiefe der Bildröhre deutlich verkleinert. Es geht allerdings auf Kosten der Linearität, also der Abhängigkeit der Werte des Ansteuerungssignals und der Positionierung des leuchtenden Punktes auf dem Bildschirm. Darum müssen verschiedene Korrekturmassnahmen getroffen werden und am Ende gibt man sich mit Kompromissen zufrieden, die vom menschlichen Augen kaum mehr als solche wahrgenommen werden. Hingegen bei Messgeräteanzeigen, wo man einen hohen Wert auf diese Linearität und Anzeigegenauigkeit legen muss, die Einbautiefe der Röhren demgegenüber weniger wichtig erscheint, wird weiterhin elektrostatische Ablenkung mittels eingebaute Plättchen verwendet.
Weil bei der Herstellung von Bildröhren zT. im grossen Ausmass giftige Materialien eingebaut werden (vor allem Blei und Barium, aber auch Yttrium, Europium, Strontium, Arsen, Antimon, Zirkonium, Cadmium, Phosphor, Zinksulphid...), ist ihre umweltgerechte Entsorgung sehr anspruchsvoll.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 12. Juni 2011, 0:46:
[b]CRT[/b] steht für [b]Cathode Ray Tube[/b], übersetzt in etwa [b]Kathodenstrahlröhre[/b], im Deutschen wird auch der Begriff [b]Bildröhre[/b] verwendet. Es handelt sich dabei um eine besondere [link]Elektronenröhre[/link], bei der durch Anregung einer fluoreszierenden Fläche ein Bild entsteht.
-Das Prinzip basiert auf der [i]Braunschen Röhre[/i]: Elektronen werden von der Kathode ausgesandt und von der Anode angezogen. Durch einen Zylinder ([i]Wehneltzylinder[/i])wird der Strahl gebündelt, bevor er die Anode durch ein Loch in derselben passiert. Durch rechtwinkelig zueinander angebrachte, mit elektrischer Spannung geladene Ablenkungsplättchen wird der Strahl an die gewünschte Stelle am Bildschirm projiziert. Die intensität des leuchtenden Punktes wird durch negative Spannung am sog. Gitter geregelt, einer Elektrode, die wie bei jeder Elektronenröhre (ausser [link]Diode[/link]) der Elektronenstrom noch vor dem Erreichen der Anode passiert und die den Einfluss der Anziehkraft der positiv geladenen Anode und dadurch auch die Intensität des Elektronenstrahls bei bedarf vermindern kann.
+Das Prinzip basiert auf der [i]Braunschen Röhre[/i]: Elektronen werden von der Kathode ausgesandt und von der Anode angezogen. Durch einen Zylinder ([i]Wehneltzylinder[/i])wird der Strahl gebündelt, bevor er die Anode durch ein Loch in derselben passiert. Durch rechtwinkelig zueinander angebrachte, mit elektrischer Spannung geladene Ablenkungsplättchen wird der Strahl an die gewünschte Stelle am Bildschirm projiziert. Die Intensität des leuchtenden Punktes wird durch negative Spannung am sog. Gitter geregelt, einer Elektrode, die wie bei jeder Elektronenröhre (ausser [link]Diode[/link]) der Elektronenstrom noch vor dem Erreichen der Anode passiert und die den Einfluss der Anziehkraft der positiv geladenen Anode und dadurch auch die Intensität des Elektronenstrahls bei bedarf vermindern kann.
Für einen Schwarz-Weiss-Bildschirm reicht dies aus. Bei Farbbildschirmen werden drei Strahlen parallel an ihre Position gesandt, wobei jeder Strahl für eine der Grundfarben steht (rot, grün, blau). Ensprechend der Intensität des Strahls ist der Farbanteil an der "Endfarbe". Die leuchtende Innenbeschichtung des Bildschirms besteht hier aus nebeneinander liegenden Punkten, die jeweils in ihrer spezifischen Grunfdarbe leuchten. Jeder der drei Elektronenstrahlen muss exakt auf die seiner Farbe entsprechenden Punkte ausgerichtet sein, ansonsten kommt es zu Farbverzerrungen.
-Schon seit der verhältnismässig frühen Fernsehzeit besitzen die Bildröhren allerdings keine Ablenkungsplättchen mehr. Der Elektronenstrahl wird von Aussen mittels Magnetfeld durch am Bildröherenkörper aufgestülpte Ablenkungsspulen an seine Zielposition gerichtet. Dadurch lassen sich wesentlich höhere Ablenkungswinkel erzielen, wodurch sich dier bautiefe der Bildröhre deutlich verkleinert. Es geht allerdings auf Kosten der Linearität, also der abhängigkeit der Werte des Ansteuerungssignals und der Positionierung des leuchtenden Punktes auf dem Bildschirm. Darum müssen verschiedene korrekturmassnahmen getroffen werden und am Ende gibt man sich mit kompromissen zufrieden, die vom menschlichen augen kaum mehr als solche wahrgenommen werden. Hingegen bei Messgeräteanzeigen, wo man einen hohen wert auf diese Linearität und Anzeigegenauigkeit legen muss, die Einbautiefe der Röhren demgegenüber weniger wichtig erscheint, wird weiterhin elektrostatische Ablenkung mittels eingebaute Plättchen verwendet.
+Schon seit der verhältnismässig frühen Fernsehzeit besitzen die Bildröhren allerdings keine Ablenkungsplättchen mehr. Der Elektronenstrahl wird von Aussen mittels Magnetfeld durch am Bildröherenkörper aufgestülpte Ablenkungsspulen an seine Zielposition gerichtet. Dadurch lassen sich wesentlich höhere Ablenkungswinkel erzielen, wodurch sich die Einbautiefe der Bildröhre deutlich verkleinert. Es geht allerdings auf Kosten der Linearität, also der Abhängigkeit der Werte des Ansteuerungssignals und der Positionierung des leuchtenden Punktes auf dem Bildschirm. Darum müssen verschiedene Korrekturmassnahmen getroffen werden und am Ende gibt man sich mit Kompromissen zufrieden, die vom menschlichen Augen kaum mehr als solche wahrgenommen werden. Hingegen bei Messgeräteanzeigen, wo man einen hohen Wert auf diese Linearität und Anzeigegenauigkeit legen muss, die Einbautiefe der Röhren demgegenüber weniger wichtig erscheint, wird weiterhin elektrostatische Ablenkung mittels eingebaute Plättchen verwendet.
Weil bei der Herstellung von Bildröhren zT. im grossen Ausmass giftige Materialien eingebaut werden (vor allem Blei und Barium, aber auch Yttrium, Europium, Strontium, Arsen, Antimon, Zirkonium, Cadmium, Phosphor, Zinksulphid...), ist ihre umweltgerechte Entsorgung sehr anspruchsvoll.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 12. Juni 2011, 0:39:
[b]CRT[/b] steht für [b]Cathode Ray Tube[/b], übersetzt in etwa [b]Kathodenstrahlröhre[/b], im Deutschen wird auch der Begriff [b]Bildröhre[/b] verwendet. Es handelt sich dabei um eine besondere [link]Elektronenröhre[/link], bei der durch Anregung einer fluoreszierenden Fläche ein Bild entsteht.
-Das Prinzip basiert auf der [i]Braunschen Röhre[/i]: Elektronen werden von der Kathode ausgesandt und von der Anode angezogen. Durch einen Zylinder ([i]Wehneltzylinder[/i])wird der Strahl gebündelt, bevor er die Anode durch ein Loch in derselben passiert. Durch rechtwinkelig zueinander angebrachte, mit elektrischer Spannung geladene Ablenkungsplättchen wird der Strahl an die gewünschte Stelle am Bildschirm projiziert. Die intensität des leuchtenden Punktes wird durch negative Spannung am sog. Gitter geregelt, einer Elektrode, die wie bei jeder Elektronenröhre (ausser Diode) der Elektronenstrom noch vor dem Erreichen der Anode passiert und die die anziehkraft der positiv geladenen Anode und dadurch auch die Intensität des Elektronenstrahls bei bedarf vermindern kann.
+Das Prinzip basiert auf der [i]Braunschen Röhre[/i]: Elektronen werden von der Kathode ausgesandt und von der Anode angezogen. Durch einen Zylinder ([i]Wehneltzylinder[/i])wird der Strahl gebündelt, bevor er die Anode durch ein Loch in derselben passiert. Durch rechtwinkelig zueinander angebrachte, mit elektrischer Spannung geladene Ablenkungsplättchen wird der Strahl an die gewünschte Stelle am Bildschirm projiziert. Die intensität des leuchtenden Punktes wird durch negative Spannung am sog. Gitter geregelt, einer Elektrode, die wie bei jeder Elektronenröhre (ausser [link]Diode[/link]) der Elektronenstrom noch vor dem Erreichen der Anode passiert und die den Einfluss der Anziehkraft der positiv geladenen Anode und dadurch auch die Intensität des Elektronenstrahls bei bedarf vermindern kann.
Für einen Schwarz-Weiss-Bildschirm reicht dies aus. Bei Farbbildschirmen werden drei Strahlen parallel an ihre Position gesandt, wobei jeder Strahl für eine der Grundfarben steht (rot, grün, blau). Ensprechend der Intensität des Strahls ist der Farbanteil an der "Endfarbe". Die leuchtende Innenbeschichtung des Bildschirms besteht hier aus nebeneinander liegenden Punkten, die jeweils in ihrer spezifischen Grunfdarbe leuchten. Jeder der drei Elektronenstrahlen muss exakt auf die seiner Farbe entsprechenden Punkte ausgerichtet sein, ansonsten kommt es zu Farbverzerrungen.
-Schon seit der verhältnismässig frühen Fernsehzeit besitzen die Bildröhren allerdings keine Alenkungsplättchen mehr. Der elektronenstrahl wird von Aussen mittels Magnetfeld durch am Bildröherenkörper aufgestülpte Ablenkungsspulen an seine Zielposition gerichtet. Dadurch lassen sich wesentlich höhere Ablenkungswinkel erzielen, wodurch sich die Einbautiefe der Bildröhre deutlich verkleinert. Es geht allerdings auf Kosten der Linearität, also der Abhängigkeit der Werte des Ansteuerungssignals und der Positionierung des leuchtenden Punktes auf dem Bildschirm. Darum müssen verschiedene Korrekturmassnahmen getroffen werden und am ende gibt man sich mit Kompromissen zufrieden, die vom menschlichen Augen kaum mehr als solche wahrgenommen werden. Hingegen bei Messgeräteanzeigen, wo man einen hohen Wert auf diese Linearität und Anzeigegenauigkeit legen muss, die Einbautiefe der Röhren demgegenüber weniger wichtig erscheint, wird weiterhin elektrostatische Ablenkung mittels eingebaute Plättchen verwendet.
+Schon seit der verhältnismässig frühen Fernsehzeit besitzen die Bildröhren allerdings keine Ablenkungsplättchen mehr. Der Elektronenstrahl wird von Aussen mittels Magnetfeld durch am Bildröherenkörper aufgestülpte Ablenkungsspulen an seine Zielposition gerichtet. Dadurch lassen sich wesentlich höhere Ablenkungswinkel erzielen, wodurch sich dier bautiefe der Bildröhre deutlich verkleinert. Es geht allerdings auf Kosten der Linearität, also der abhängigkeit der Werte des Ansteuerungssignals und der Positionierung des leuchtenden Punktes auf dem Bildschirm. Darum müssen verschiedene korrekturmassnahmen getroffen werden und am Ende gibt man sich mit kompromissen zufrieden, die vom menschlichen augen kaum mehr als solche wahrgenommen werden. Hingegen bei Messgeräteanzeigen, wo man einen hohen wert auf diese Linearität und Anzeigegenauigkeit legen muss, die Einbautiefe der Röhren demgegenüber weniger wichtig erscheint, wird weiterhin elektrostatische Ablenkung mittels eingebaute Plättchen verwendet.
-Weil bei der Herstellung von Bildröhren zT. im grossen Ausmass giftige Materialien verwendet werden (vor allem Blei und Barium, aber auch Yttrium, Europium, Strontium, Arsen, Antimon, Zirkonium, Cadmium, Phosphor, Zinksulphid...), ist ihre umweltgerechte Entsorgung sehr anspruchsvoll.
+Weil bei der Herstellung von Bildröhren zT. im grossen Ausmass giftige Materialien eingebaut werden (vor allem Blei und Barium, aber auch Yttrium, Europium, Strontium, Arsen, Antimon, Zirkonium, Cadmium, Phosphor, Zinksulphid...), ist ihre umweltgerechte Entsorgung sehr anspruchsvoll.

Änderung des Felds Beschreibung am Sonntag, 12. Juni 2011, 0:29:
-CRT steht für Cathode Ray Tube, übersetzt in etwa Kathodenstrahlröhre, und bezeichnet Monitore, bei denen das Bild durch Anregung einer fluoreszierende Fläche entsteht. <br />Das Prinzip enspricht dem des Fernsehers, nämlich der Braun'schen Röhre: Elektronen werden von der Kathode ausgesandt und von der Anode angezogen. Durch einen Zylinder wird der Strahl gebündelt, bevor er die Anode durch ein Loch in derselben passiert. Durch Kondensatorden, die rechtwinkelig zueinander angebracht sind, wird der Strahl an die gewünschte Stelle am Bildschirm projiziert. <br /> <br />Für einen Schwarz-Wei-Bildschirm reicht dies aus. Bei Farbbildschirmen werden drei Strahlen parallel an ihre Position gesandt, wobei jeder Strahl für eine der Grundfarben steht (rot, grün, blau). Ensprechend der Intensität des Strahls ist der Farbanteil an der "Endfarbe".
+[b]CRT[/b] steht f&uuml;r [b]Cathode Ray Tube[/b], &uuml;bersetzt in etwa [b]Kathodenstrahlr&ouml;hre[/b], im Deutschen wird auch der Begriff [b]Bildr&ouml;hre[/b] verwendet. Es handelt sich dabei um eine besondere [link]Elektronenr&ouml;hre[/link], bei der durch Anregung einer fluoreszierenden Fl&auml;che ein Bild entsteht.

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Sonntag, 12. Juni 2011, 0:29:
+Eine Elektronenr&ouml;hre, die zur Anzeige von Bildern dient

Änderung des Felds Abkuerzung am Sonntag, 12. Juni 2011, 0:29:
+Cathode Ray Tube

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 11. Februar 2000, 23:00:
+CRT steht f&uuml;r Cathode Ray Tube, &uuml;bersetzt in etwa Kathodenstrahlr&ouml;hre, und bezeichnet Monitore, bei denen das Bild durch Anregung einer fluoreszierende Fl&auml;che entsteht. <br>Das Prinzip enspricht dem des Fernsehers, n&auml;mlich der Braun'schen R&ouml;hre: Elektronen werden von der Kathode ausgesandt und von der Anode angezogen. Durch einen Zylinder wird der Strahl geb&uuml;ndelt, bevor er die Anode durch ein Loch in derselben passiert. Durch Kondensatorden, die rechtwinkelig zueinander angebracht sind, wird der Strahl an die gew&uuml;nschte Stelle am Bildschirm projiziert. <br> <br>F&uuml;r einen Schwarz-Wei&szlig;-Bildschirm reicht dies aus. Bei Farbbildschirmen werden drei Strahlen parallel an ihre Position gesandt, wobei jeder Strahl f&uuml;r eine der Grundfarben steht (rot, gr&uuml;n, blau). Ensprechend der Intensit&auml;t des Strahls ist der Farbanteil an der "Endfarbe".

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