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Macroviren

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Makros dienen regulär dazu, beispielsweise in Office-Anwendungen, Arbeitsabläufe zu automatisieren. Findige Virenprogrammierer haben jedoch rasch erkannt, dass diese Sprache sich auch sehr gut dazu eignet, Viren zu programmieren. Damit die Makroviren aktiv werden, muss die entsprechende Applikation gestartet und eines der infizierten Makros ausgeführt werden. Im Unterschied zu anderen Viren befallen Makroviren keine ausführbaren Dateien, sondern die Dokumente der Wirtsapplikation. Normalerweise ist die Verbreitung der Makroviren auf Dokumente der jeweiligen Anwendung beschränkt. Es wäre jedoch denkbar, ein installierter Compiler auf dem Zielsystem vorausgesetzt, dass die Makroviren Programmcode erzeugen, den Code kompilieren und auch zu einer ausführbaren Datei binden. Einen Schutz vor den digitalen Schädlingen können Sie sich im Internet von der Seite http://www.antivir.de/download/download.htm laden. Der Einsatz des Programms im privaten Bereich ist kostenlos  gleiches gilt für die Updates
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