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Speichermedium
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Beschreibung am Freitag, 28. April 2017, 20:07:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s.
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien - u.A. [link]Flash[/link]-Speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s. Auf dem Prinzip des Flash-Speichers ist die [link]SSD[/link] aufgebaut, eine vollelektronische Form der Festplatte.
Bezüglich Großverbreitung gehören heute der Geschichte mechanische Speichermedien an, wie z.B. [link]Lochkarten[/link]. Daraus werden die Daten meist mechanisch oder optisch ausgelesen. Die Datenaufnahmekapazität bezogen auf das Volumen und Gewicht des Mediums kann man hier im Vergleich zu moderneren Medien als gering bezeichnen.
Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. digitale Vergesslichkeit). Selbst bei der heute (2015) aus dieser Hinsicht für die beste gehaltene CD-ROM wird sie - ohne spezielle Lagerungskonditionen - auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
In Handys kommen ausschließlich Flash-Speichermedien wie Micro-SD Karten zum Einsatz. In diesem Anwendungsfall werden hauptsächlich Fotos oder Videos darauf gespeichert, allerdings bietet es sich auch an, sämtliche Daten aus dem Handy mittels Backup auf dieses Speichermedium zu kopieren, um bei einem [url=https://www.attingo.at/datenrettung/hardwareschaden/]Schaden der Hardware[/url] durch Entnahme der Micro-SD Karte die Daten in einem auslesbaren Zustand zur Verfügung zu haben.
-Samsung, der Smartphone-Hersteller mit dem größten Marktanteil, bieten eigene Software für Backups und zur Wiederherstellung zurückgesetzter Geräte an. Nach einer [url=https://www.clickrepair.de/hersteller/samsung]Samsung Handy Reparatur[/url] durch Anbieter wie Clickrepair sind die Geräte meist in den Auslieferungszustand bzw. die Werkseinstellungen zurück gesetzt. Mit der Software können somit die Daten von der [link]Micro-SD Karte[/link] wieder auf das neue Gerät gespielt werden.+Samsung, der Smartphone-Hersteller mit dem größten Marktanteil, bieten eigene Software für Backups und zur Wiederherstellung zurückgesetzter Geräte an. Nach einer [url=https://www.clickrepair.de/samsung]Samsung Handy Reparatur[/url] durch Anbieter wie Clickrepair sind die Geräte meist in den Auslieferungszustand bzw. die Werkseinstellungen zurück gesetzt. Mit der Software können somit die Daten von der [link]Micro-SD Karte[/link] wieder auf das neue Gerät gespielt werden.
Änderung des Felds
Beschreibung am Donnerstag, 21. April 2016, 16:37:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
-Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kassette[/link]).
+Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s.
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien - u.A. [link]Flash[/link]-Speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s. Auf dem Prinzip des Flash-Speichers ist die [link]SSD[/link] aufgebaut, eine vollelektronische Form der Festplatte.
-Bezüglich Großverbreitung gehören heute der Geschichte mechanische Speichermedien an, wie z.B. [link]Lochkarten[/link] oder [link]Lochstreifen[/link]. Daraus werden die Daten meist mechanisch oder optisch ausgelesen. Die Datenaufnahmekapazität bezogen auf das Volumen und Gewicht des Mediums kann man hier im Vergleich zu moderneren Medien als gering bezeichnen.
+Bezüglich Großverbreitung gehören heute der Geschichte mechanische Speichermedien an, wie z.B. [link]Lochkarten[/link]. Daraus werden die Daten meist mechanisch oder optisch ausgelesen. Die Datenaufnahmekapazität bezogen auf das Volumen und Gewicht des Mediums kann man hier im Vergleich zu moderneren Medien als gering bezeichnen.
-Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei der heute (2015) aus dieser Hinsicht für die beste gehaltene CD-ROM wird sie - ohne spezielle Lagerungskonditionen - auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
+Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. digitale Vergesslichkeit). Selbst bei der heute (2015) aus dieser Hinsicht für die beste gehaltene CD-ROM wird sie - ohne spezielle Lagerungskonditionen - auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
In Handys kommen ausschließlich Flash-Speichermedien wie Micro-SD Karten zum Einsatz. In diesem Anwendungsfall werden hauptsächlich Fotos oder Videos darauf gespeichert, allerdings bietet es sich auch an, sämtliche Daten aus dem Handy mittels Backup auf dieses Speichermedium zu kopieren, um bei einem [url=https://www.attingo.at/datenrettung/hardwareschaden/]Schaden der Hardware[/url] durch Entnahme der Micro-SD Karte die Daten in einem auslesbaren Zustand zur Verfügung zu haben.
Samsung, der Smartphone-Hersteller mit dem größten Marktanteil, bieten eigene Software für Backups und zur Wiederherstellung zurückgesetzter Geräte an. Nach einer [url=https://www.clickrepair.de/hersteller/samsung]Samsung Handy Reparatur[/url] durch Anbieter wie Clickrepair sind die Geräte meist in den Auslieferungszustand bzw. die Werkseinstellungen zurück gesetzt. Mit der Software können somit die Daten von der [link]Micro-SD Karte[/link] wieder auf das neue Gerät gespielt werden.
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Beschreibung am Donnerstag, 21. April 2016, 7:54:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
-Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
+Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kassette[/link]).
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien - u.A. [link]Flash[/link]-Speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s. Auf dem Prinzip des Flash-Speichers ist die [link]SSD[/link] aufgebaut, eine vollelektronische Form der Festplatte.
Bezüglich Großverbreitung gehören heute der Geschichte mechanische Speichermedien an, wie z.B. [link]Lochkarten[/link] oder [link]Lochstreifen[/link]. Daraus werden die Daten meist mechanisch oder optisch ausgelesen. Die Datenaufnahmekapazität bezogen auf das Volumen und Gewicht des Mediums kann man hier im Vergleich zu moderneren Medien als gering bezeichnen.
Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei der heute (2015) aus dieser Hinsicht für die beste gehaltene CD-ROM wird sie - ohne spezielle Lagerungskonditionen - auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
In Handys kommen ausschließlich Flash-Speichermedien wie Micro-SD Karten zum Einsatz. In diesem Anwendungsfall werden hauptsächlich Fotos oder Videos darauf gespeichert, allerdings bietet es sich auch an, sämtliche Daten aus dem Handy mittels Backup auf dieses Speichermedium zu kopieren, um bei einem [url=https://www.attingo.at/datenrettung/hardwareschaden/]Schaden der Hardware[/url] durch Entnahme der Micro-SD Karte die Daten in einem auslesbaren Zustand zur Verfügung zu haben.
Samsung, der Smartphone-Hersteller mit dem größten Marktanteil, bieten eigene Software für Backups und zur Wiederherstellung zurückgesetzter Geräte an. Nach einer [url=https://www.clickrepair.de/hersteller/samsung]Samsung Handy Reparatur[/url] durch Anbieter wie Clickrepair sind die Geräte meist in den Auslieferungszustand bzw. die Werkseinstellungen zurück gesetzt. Mit der Software können somit die Daten von der [link]Micro-SD Karte[/link] wieder auf das neue Gerät gespielt werden.
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Beschreibung am Mittwoch, 20. April 2016, 15:35:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien - u.A. [link]Flash[/link]-Speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s. Auf dem Prinzip des Flash-Speichers ist die [link]SSD[/link] aufgebaut, eine vollelektronische Form der Festplatte.
-Bezüglich Grossverbreitung gehören heute der Geschichte mechanische Speichermedien an, wie z.B. [link]Lochkarten[/link] oder [link]Lochstreifen[/link]. Hier werden die Daten meist mechanisch oder optisch ausgelesen. Die Datenaufnahmekapazität bezogen auf das Volumen und Gewicht des Mediums kann man hier im Vergleich mit moderneren Medien als gering bezeichnen.
+Bezüglich Großverbreitung gehören heute der Geschichte mechanische Speichermedien an, wie z.B. [link]Lochkarten[/link] oder [link]Lochstreifen[/link]. Daraus werden die Daten meist mechanisch oder optisch ausgelesen. Die Datenaufnahmekapazität bezogen auf das Volumen und Gewicht des Mediums kann man hier im Vergleich zu moderneren Medien als gering bezeichnen.
Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei der heute (2015) aus dieser Hinsicht für die beste gehaltene CD-ROM wird sie - ohne spezielle Lagerungskonditionen - auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
In Handys kommen ausschließlich Flash-Speichermedien wie Micro-SD Karten zum Einsatz. In diesem Anwendungsfall werden hauptsächlich Fotos oder Videos darauf gespeichert, allerdings bietet es sich auch an, sämtliche Daten aus dem Handy mittels Backup auf dieses Speichermedium zu kopieren, um bei einem [url=https://www.attingo.at/datenrettung/hardwareschaden/]Schaden der Hardware[/url] durch Entnahme der Micro-SD Karte die Daten in einem auslesbaren Zustand zur Verfügung zu haben.
Samsung, der Smartphone-Hersteller mit dem größten Marktanteil, bieten eigene Software für Backups und zur Wiederherstellung zurückgesetzter Geräte an. Nach einer [url=https://www.clickrepair.de/hersteller/samsung]Samsung Handy Reparatur[/url] durch Anbieter wie Clickrepair sind die Geräte meist in den Auslieferungszustand bzw. die Werkseinstellungen zurück gesetzt. Mit der Software können somit die Daten von der [link]Micro-SD Karte[/link] wieder auf das neue Gerät gespielt werden.
Änderung des Felds
Beschreibung am Mittwoch, 20. April 2016, 15:33:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien - u.A. [link]Flash[/link]-Speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s. Auf dem Prinzip des Flash-Speichers ist die [link]SSD[/link] aufgebaut, eine vollelektronische Form der Festplatte.
+Bezüglich Grossverbreitung gehören heute der Geschichte mechanische Speichermedien an, wie z.B. [link]Lochkarten[/link] oder [link]Lochstreifen[/link]. Hier werden die Daten meist mechanisch oder optisch ausgelesen. Die Datenaufnahmekapazität bezogen auf das Volumen und Gewicht des Mediums kann man hier im Vergleich mit moderneren Medien als gering bezeichnen.
-Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei der heute (2015) aus dieser Hinsicht für die beste gehaltene CD-ROM wird sie - ohne spezielle Lagerungskonditionen - auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
+Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei der heute (2015) aus dieser Hinsicht für die beste gehaltene CD-ROM wird sie - ohne spezielle Lagerungskonditionen - auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
-In Handys kommen ausschließlich Flash-Speichermedien wie Micro-SD Karten zum Einsatz. In diesem Anwendungsfall werden hauptsächlich Fotos oder Videos darauf gespeichert, allerdings bietet es sich auch an, sämtliche Daten aus dem Handy mittels Backup auf dieses Speichermedium zu kopieren, um bei einem [url=https://www.attingo.at/datenrettung/hardwareschaden/]Schaden der Hardware[/url] durch Entnahme der Micro-SD Karte die Daten in einem auslesbaren Zustand zur Verfügung zu haben.
-Samsung, der Smartphone-Hersteller mit dem größten Marktanteil, bieten eigene Software für Backups und zur Wiederherstellung zurückgesetzter Geräte an. Nach einer [url=https://www.clickrepair.de/hersteller/samsung]Samsung Handy Reparatur[/url] durch Anbieter wie Clickrepair sind die Geräte meist in den Auslieferungszustand bzw. die Werkseinstellungen zurück gesetzt. Mit der Software können somit die Daten von der [link]Micro-SD Karte[/link] wieder auf das neue Gerät gespielt werden.+In Handys kommen ausschließlich Flash-Speichermedien wie Micro-SD Karten zum Einsatz. In diesem Anwendungsfall werden hauptsächlich Fotos oder Videos darauf gespeichert, allerdings bietet es sich auch an, sämtliche Daten aus dem Handy mittels Backup auf dieses Speichermedium zu kopieren, um bei einem [url=https://www.attingo.at/datenrettung/hardwareschaden/]Schaden der Hardware[/url] durch Entnahme der Micro-SD Karte die Daten in einem auslesbaren Zustand zur Verfügung zu haben.
Änderung des Felds
Beschreibung am Montag, 29. Juni 2015, 17:21:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
-Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link=Festplatte]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
+Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
-Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link=CD-ROM]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien (u.A. [link]Flash[/link]-speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s.
+Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien - u.A. [link]Flash[/link]-Speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s. Auf dem Prinzip des Flash-Speichers ist die [link]SSD[/link] aufgebaut, eine vollelektronische Form der Festplatte.
-Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei den heute (2015) aus dieser Hinsicht für die besten gehaltene [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.+Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei der heute (2015) aus dieser Hinsicht für die beste gehaltene CD-ROM wird sie - ohne spezielle Lagerungskonditionen - auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
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Beschreibung am Samstag, 7. März 2015, 0:42:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link=Festplatte]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link=CD-ROM]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien (u.A. [link]Flash[/link]-speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s.
-Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei den heute aus dieser Hinsicht für die besten gehaltene [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.+Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei den heute (2015) aus dieser Hinsicht für die besten gehaltene [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
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Beschreibung am Dienstag, 17. Februar 2015, 16:42:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link=Festplatte]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link=CD-ROM]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien (u.A. [link]Flash[/link]-speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s.
-Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist. Selbst bei den heute aus dieser Hinsicht für die besten gehaltene [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.+Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Selbst bei den heute aus dieser Hinsicht für die besten gehaltene [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
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Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 14:40:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link=Festplatte]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link=CD-ROM]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien (u.A. [link]Flash[/link]-speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s.
-Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist. Selbst bei den heute für aus dieser Hinsicht für die besten gehaltenen [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etrwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.+Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist. Selbst bei den heute aus dieser Hinsicht für die besten gehaltene [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können (sog. [link]digitale Vergesslichkeit[/link]). Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 15. Februar 2015, 12:39:
Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer klassischen [link=Festplatte]Festplatte[/link], der [link]Diskette[/link]n, des [link]Magnetband[/link]s ([link]Kasette[/link]).
Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link=CD-ROM]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]), rein [link=elektronik]elektronische[/link] Speichermedien (u.A. [link]Flash[/link]-speicher oder [link]RAM[/link]-, bzw. [link]ROM[/link]-[link]Chip[/link]s.
-Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist. Selbst bei den heute für aus dieser Hinsicht für die besten gehaltenen [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etrwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link]; die sich allerdings zurzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.+Nachteil aller bisherigen in der Computertechnik verwendeten Speichermedien ist, dass die Haltbarkeit der so gespeicherten Daten begrenzt ist. Selbst bei den heute für aus dieser Hinsicht für die besten gehaltenen [link]CD-ROM[/link] wird sie ohne spezielle Lagerungskonditionen auf bloss etrwa 50 Jahre geschätzt. Ein weiterer Faktor für die eingeschränkte Lebensdauer der Daten ist, dass mit dem technischen Fortschritt diverse Technologien veralten und damit verschwinden Einrichtungen und das Know-How, um die gespeicherten Daten auslesen zu können. Als vielversprechend gelten in diesem Punkt [link]bilologische Speichermedien[/link], die sich allerdings derzeit (2015) erst im Stadium der Forschung befinden.
Änderung des Felds
Beschreibung am Dienstag, 13. August 2013, 17:34:
-Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als Speicher für Computerdaten verwendet werden kann.
<br />
<br />Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer [link=Festplatte]Festplatte[/link].
<br />
<br />Weiters gibt es Optische Speichermedien ([link=CD-ROM]CD-ROM[/link], [link=CD]CDs[/link], [link=DVD]DVD[/link], [link=MO-Laufwerk]MO[/link]) die jedoch, mit Ausnahme von [link=MO-Laufwerk]MO[/link], nur gelesen werden können ([link=ROM]ROM[/link]).+Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als [link]Speicher[/link] für Computer[link]daten[/link] verwendet werden kann.
Änderung des Felds
Kurzbeschreibung am Dienstag, 13. August 2013, 17:34:
+Ein Körper zur Speicherung von Computerdaten
Änderung des Felds
Beschreibung am Samstag, 9. September 2000, 22:00:
+Unter einem Speichermedium versteht man einen Körper, der als Speicher für Computerdaten verwendet werden kann.
<br>
<br>Besonders häufig wird hier die Technik von magnetisierbaren und entmagnetisierbaren Materialien verwendet, dies ist das Prinzip einer <a href="./?w=1&q=251">Festplatte</a>.
<br>
<br>Weiters gibt es Optische Speichermedien (<a href="./?w=1&q=743">CD-ROM</a>, <a href="./?w=1&q=127">CDs</a>, <a href="./?w=1&q=208">DVD</a>, <a href="./?w=1&q=395">MO</a>) die jedoch, mit Ausnahme von <a href="./?w=1&q=395">MO</a>, nur gelesen werden können (<a href="./?w=1&q=525">ROM</a>).