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Cache
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Beschreibung am Dienstag, 20. Oktober 2015, 9:36:
Der [b]Cache[/b] (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein [link]Speicher[/link], der zum Zwischenspeichern von [link]Daten[/link] dient ([link]Puffer[/link]).
Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daß wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den [link=Buffer]Puffer[/link] einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
War die Annahme falsch, muß man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
Bei einem [b]Disk-Cache[/b] werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der Prozessorcache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link]), dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Baustein integriert, was seine schnelligkeit deutlich erhöht. Seine Grösse war bei Systemen mit dem [link]Pentium[/link] 1 etwa 250 bis 500 [link]KByte[/link], bei den heutigen Prozessoren mit der [link]Intel[/link] [link]Core[/link] Mikroarchitektur kann man von etwa 2 [link]MByte[/link] ausgehen. Es werden auch kostengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
-Generell lassen sich in Hardware Caches mithilfe von Speicherchips und [link=Controller]Controllern[/link] realisieren, die durchfließende Anfragen analysieren, die Antworten zwischenspeichern (= cachen) und im wiederholten Fall einer Anfrage diese nicht durchleiten, sondern aus dem Cache (= den Speicherchips) beantworten. Wenn man eine solche Konstruktion realisieren will, lötet man die Chips auf speziell gefertigte Leiterplatten auf und kann das so entstandene Modul dann an einer Datenleitung zwischenschalten.
+Generell lassen sich in Hardware Caches mithilfe von Speicherchips und [link=Controller]Controllern[/link] realisieren, die durchfließende Anfragen analysieren, die Antworten zwischenspeichern (= cachen) und im wiederholten Fall einer Anfrage diese nicht durchleiten, sondern aus dem Cache (= den Speicherchips) beantworten.
+Schließlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon einmal geladen hat, nicht noch einmal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
Änderung des Felds
Beschreibung am Dienstag, 20. Oktober 2015, 9:35:
Der [b]Cache[/b] (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein [link]Speicher[/link], der zum Zwischenspeichern von [link]Daten[/link] dient ([link]Puffer[/link]).
Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daß wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den [link=Buffer]Puffer[/link] einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
War die Annahme falsch, muß man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
Bei einem [b]Disk-Cache[/b] werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der Prozessorcache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link]), dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Baustein integriert, was seine schnelligkeit deutlich erhöht. Seine Grösse war bei Systemen mit dem [link]Pentium[/link] 1 etwa 250 bis 500 [link]KByte[/link], bei den heutigen Prozessoren mit der [link]Intel[/link] [link]Core[/link] Mikroarchitektur kann man von etwa 2 [link]MByte[/link] ausgehen. Es werden auch kostengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
-Generell lassen sich in Hardware Caches mithilfe von Speicherchips und [link=Controller]Controllern[/link] realisieren, die durchfließende Anfragen analysieren, die Antworten zwischenspeichern (= cachen) und im wiederholten Fall einer Anfrage diese nicht durchleiten, sondern aus dem Cache (= den Speicherchips) beantworten. Wenn man eine solche Konstruktion realisieren will, lötet man die Chips auf speziell gefertigte Leiterplatten auf und kann das so entstandene Modul dann an einer Datenleitung zwischenschalten. Die speziellen und individuellen [url=http://www.basista.de/]Leiterplatten[/url] sind unter anderem online beim Leiterplattenhersteller basista erhältlich
+Generell lassen sich in Hardware Caches mithilfe von Speicherchips und [link=Controller]Controllern[/link] realisieren, die durchfließende Anfragen analysieren, die Antworten zwischenspeichern (= cachen) und im wiederholten Fall einer Anfrage diese nicht durchleiten, sondern aus dem Cache (= den Speicherchips) beantworten. Wenn man eine solche Konstruktion realisieren will, lötet man die Chips auf speziell gefertigte Leiterplatten auf und kann das so entstandene Modul dann an einer Datenleitung zwischenschalten.
Schließlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon einmal geladen hat, nicht noch einmal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
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Beschreibung am Montag, 22. Dezember 2014, 15:53:
Der [b]Cache[/b] (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein [link]Speicher[/link], der zum Zwischenspeichern von [link]Daten[/link] dient ([link]Puffer[/link]).
Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daß wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den [link=Buffer]Puffer[/link] einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
War die Annahme falsch, muß man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
Bei einem [b]Disk-Cache[/b] werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der Prozessorcache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link]), dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Baustein integriert, was seine schnelligkeit deutlich erhöht. Seine Grösse war bei Systemen mit dem [link]Pentium[/link] 1 etwa 250 bis 500 [link]KByte[/link], bei den heutigen Prozessoren mit der [link]Intel[/link] [link]Core[/link] Mikroarchitektur kann man von etwa 2 [link]MByte[/link] ausgehen. Es werden auch kostengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
-Schließlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon einmal geladen hat, nicht noch einmal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.+Generell lassen sich in Hardware Caches mithilfe von Speicherchips und [link=Controller]Controllern[/link] realisieren, die durchfließende Anfragen analysieren, die Antworten zwischenspeichern (= cachen) und im wiederholten Fall einer Anfrage diese nicht durchleiten, sondern aus dem Cache (= den Speicherchips) beantworten. Wenn man eine solche Konstruktion realisieren will, lötet man die Chips auf speziell gefertigte Leiterplatten auf und kann das so entstandene Modul dann an einer Datenleitung zwischenschalten. Die speziellen und individuellen [url=http://www.basista.de/]Leiterplatten[/url] sind unter anderem online beim Leiterplattenhersteller basista erhältlich
Änderung des Felds
Beschreibung am Dienstag, 29. Mai 2007, 4:02:
Der [b]Cache[/b] (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein [link]Speicher[/link], der zum Zwischenspeichern von [link]Daten[/link] dient ([link]Puffer[/link]).
Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daß wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den [link=Buffer]Puffer[/link] einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
War die Annahme falsch, muß man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
Bei einem [b]Disk-Cache[/b] werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
-Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der Prozessorcache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link]), dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Baustein integriert, was seine schnelligkeit deutlich erhöht. Seine Grösse beträgt bis zu 1 [link]MByte[/link]. Es werden auch kostengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
+Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der Prozessorcache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link]), dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Baustein integriert, was seine schnelligkeit deutlich erhöht. Seine Grösse war bei Systemen mit dem [link]Pentium[/link] 1 etwa 250 bis 500 [link]KByte[/link], bei den heutigen Prozessoren mit der [link]Intel[/link] [link]Core[/link] Mikroarchitektur kann man von etwa 2 [link]MByte[/link] ausgehen. Es werden auch kostengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
Schließlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon einmal geladen hat, nicht noch einmal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
Änderung des Felds
Beschreibung am Freitag, 18. Mai 2007, 0:37:
-Der Cache (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein [link]Speicher[/link], der zum Zwischenspeichern von [link]Daten[/link] dient ([link]Puffer[/link]).
+Der [b]Cache[/b] (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein [link]Speicher[/link], der zum Zwischenspeichern von [link]Daten[/link] dient ([link]Puffer[/link]).
Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daß wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den [link=Buffer]Puffer[/link] einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
War die Annahme falsch, muß man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
Bei einem [b]Disk-Cache[/b] werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
-Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der Prozessorcache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link], dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar - ggf. als zusätzliche Erweiterung - auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Baustein integriert, was seine schnelligkeit wesentlich erhöht. Seine grösse beträgt bis zu 1 [link]MByte[/link]. Es werden auch kostengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
+Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der Prozessorcache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link]), dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Baustein integriert, was seine schnelligkeit deutlich erhöht. Seine Grösse beträgt bis zu 1 [link]MByte[/link]. Es werden auch kostengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
-Schließlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon ein mal geladen hat, nicht noch ein mal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
+Schließlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon einmal geladen hat, nicht noch einmal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
Änderung des Felds
Beschreibung am Freitag, 18. Mai 2007, 0:28:
-Der Cache (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein Speicher, der zum Zwischenspeichern von Daten dient ([link]Puffer[/link]).
+Der Cache (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein [link]Speicher[/link], der zum Zwischenspeichern von [link]Daten[/link] dient ([link]Puffer[/link]).
Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daß wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den [link=Buffer]Puffer[/link] einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
War die Annahme falsch, muß man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
Bei einem [b]Disk-Cache[/b] werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
-Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der [link]Prozessor[/link]-Cache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link], dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar - ggf. als zusätzliche Erweiterung - auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Bausztein integriert, was seine schnelligkeit wesentlich erhöht. Seine grösse beträgt bis zu 1 [link]MByte[/link]. Es werden auch kontengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
+Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der Prozessorcache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link], dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar - ggf. als zusätzliche Erweiterung - auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Baustein integriert, was seine schnelligkeit wesentlich erhöht. Seine grösse beträgt bis zu 1 [link]MByte[/link]. Es werden auch kostengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
Schließlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon ein mal geladen hat, nicht noch ein mal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
Änderung des Felds
Beschreibung am Freitag, 18. Mai 2007, 0:20:
-Der Cache (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein Speicher, der zum Zwischenspeichern von Daten dient (<b>Puffer</b>).
+Der Cache (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein Speicher, der zum Zwischenspeichern von Daten dient ([link]Puffer[/link]).
Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daß wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den [link=Buffer]Puffer[/link] einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
War die Annahme falsch, muß man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
-Bei einem <b>Disk-Cache</b> werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
+Bei einem [b]Disk-Cache[/b] werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
-Beim Prozessorcache sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. (sogenannter L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link], weil am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link])
+Beim [b]Prozessorcache[/b] sorgt ein schneller Cache dafür, daß der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. Der [link]Prozessor[/link]-Cache pflegt in bis zu 3 ebenen unterteilt zu sein L1 bis L3 (L steht für »Level« = »Ebene« in Englisch). Der sogenannte L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link] ist am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link], ist relativ klein (idr. max. 64 [link]KByte[/link], dafür ist das der schnellste. L2 wurde bei den [link]PC[/link] erst später eingeführt und befand sich früher ausserhalb des Prozessors (auf der [link]Mainboard[/link] raufgelötet und/oder nachrüstbar - ggf. als zusätzliche Erweiterung - auf einem [link=Riegel]Speicherriegel[/link] in einem eigens dafür vorgesehenen [link]Steckplatz[/link]), bei den heutigen Prozessoren ist er meist ebenfalls im Bausztein integriert, was seine schnelligkeit wesentlich erhöht. Seine grösse beträgt bis zu 1 [link]MByte[/link]. Es werden auch kontengünstige Prozessorvarianten geliefert, wo dieser reduziert ist oder ganz ausbleibt (z.B. der [link]Celeron[/link] zum [link]Pentium[/link]). Der L3 kommt nur selten vor.
-Schließlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon ein mal geladen hat, nicht noch ein mal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
Änderung des Felds
Beschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 15:56:
-Der Cache (sprich "Käsch") ist ein Speicher, der zum Zwischenspeichern von Daten dient (<b>Puffer</b>).
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<br />Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daà wenige groÃe Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
<br />
<br />Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschlieÃen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine groÃe Zahl in den [link=Buffer]Puffer[/link] einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
<br />
<br />War die Annahme falsch, muà man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
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<br />Bei einem <b>Disk-Cache</b> werden Zugriffe auf die [link=Festplatte]Festplatte[/link] über einen Bereich im [link=RAM]Hauptspeicher[/link] oder einen internen Cache auf dem [link=Festplatte]Festplatten[/link]-[link=Controller]Controller[/link] oder im [link=Laufwerk]Laufwerk[/link] selbst gepuffert.
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<br />Beim Prozessorcache sorgt ein schneller Cache dafür, daà der [link=CPU]Prozessor[/link] nicht darauf warten muÃ, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren [link=RAM]Hauptspeicher[/link] ausgeführt worden sind. (sogenannter L1 Cache = [link=First Level Cache]First Level Cache[/link], weil am nächsten zu [link=CPU]CPU[/link])
<br />SchlieÃlich gibt es noch den Cache bei [link=HTML]HTML[/link]-Browsern. Dieser dient dazu, [link=Datei]Dateien[/link], die schon ein mal geladen hat, nicht noch ein mal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
<br />+Der Cache (französisch »Versteck«, sprich "[i]kasch[/i]") ist ein Speicher, der zum Zwischenspeichern von Daten dient (<b>Puffer</b>).
Änderung des Felds
Kurzbeschreibung am Donnerstag, 17. Mai 2007, 15:56:
+Zwischenspeicher mit schnellem Zugriff, zum Ablegen von oft benötigten Daten
Änderung des Felds
Beschreibung am Samstag, 31. Oktober 1998, 23:00:
+Der Cache (sprich "Käsch") ist ein Speicher, der zum Zwischenspeichern von Daten dient (<b>Puffer</b>).
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<br>Der Grundgedanke eines Cache besteht darin, daß wenige große Zugriffe auf eine bestimmte Menge von Daten eine geringere Zeitspanne benötigen als eine Vielzahl von kleinen Zugriffen auf dieselbe Datenmenge.
<br>
<br>Gelingt es nun, aus irgendwelchen Zusammenhängen zu erschließen, welche Daten in der Zukunft benötigt werden, kann man bei Anforderung einiger weniger Datenblöcke gleich eine große Zahl in den <a href="./?w=1&q=756">Puffer</a> einlesen. Lag man mit der Vorausschau richtig, kann dadurch die Leistung des Computers erhöht werden.
<br>
<br>War die Annahme falsch, muß man die anderen Datenblöcke erneut einlesen und verliert Leistung. Je besser die Methoden zur Vorausschau sind, desto mehr erhöht ein Cache die Gesamtleistung des Computers.
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<br>Bei einem <b>Disk-Cache</b> werden Zugriffe auf die <a href="./?w=1&q=251">Festplatte</a> über einen Bereich im <a href="./?w=1&q=77">Hauptspeicher</a> oder einen internen Cache auf dem <a href="./?w=1&q=251">Festplatten</a>-<a href="./?w=1&q=147">Controller</a> oder im <a href="./?w=1&q=356">Laufwerk</a> selbst gepuffert.
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<br>Beim Prozessorcache sorgt ein schneller Cache dafür, daß der <a href="./?w=1&q=151">Prozessor</a> nicht darauf warten muß, bis einzelne Zugriffe auf den langsameren <a href="./?w=1&q=77">Hauptspeicher</a> ausgeführt worden sind. (sogenannter L1 Cache = <a href="./?w=1&q=258">First Level Cache</a>, weil am nächsten zu <a href="./?w=1&q=151">CPU</a>)
<br>Schließlich gibt es noch den Cache bei <a href="./?w=1&q=298">HTML</a>-Browsern. Dieser dient dazu, <a href="./?w=1&q=810">Dateien</a>, die schon ein mal geladen hat, nicht noch ein mal über die Leitung schicken zu müssen. -> Geschwindigkeitssteigerung.
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