Versions-History von NCQ

Zum Begriff NCQ

Änderung des Felds Beschreibung am Freitag, 9. Juli 2004, 5:46:
-NCQ versetzt eine ATA-Festplatte in die Lage, eingehende Befehle \"intelligent\" neu zu ordnen, bevor sie auf die Daten zugreift und diese wieder zum Verarbeiten an den Host schickt. Das Command-Queuing bei Serial ATA erlaubt dabei eine Queue-Länge von bis zu 32 unverarbeiteten Befehlen. Es ähnelt zwar dem SCSI-Command-Queuing, jedoch erlaubt das SCSI-Verfahren 256 Queue-Ebenen. SCSI Command Queuing verfügt darüber hinaus über Verfahren zum Verarbeiten der Daten. Hierzu zählen Head-of-Queue und Out-of-Order-Queuing. Diese ermöglichen es einem System, die Befehle innerhalb der Schnittstelle neu zu ordnen und die Prioritäten spezifischer Befehle - selbst noch nach der Übermittlung - neu zu vergeben
+NCQ versetzt eine [link]ATA[/link]-[link]Festplatte[/link] in die Lage, eingehende Befehle \"intelligent\" neu zu ordnen, bevor sie auf die Daten zugreift und diese wieder zum Verarbeiten an den Host schickt.
-(Von einem User aus der Futurezon)
+Das Command-Queuing bei [link]Serial ATA[/link] erlaubt dabei eine [link]Queue[/link]-Länge von bis zu 32 unverarbeiteten Befehlen. Es ähnelt zwar dem [link]SCSI[/link]-Command-Queuing, jedoch erlaubt das SCSI-Verfahren 256 Queue-Ebenen. SCSI Command Queuing verfügt darüber hinaus über Verfahren zum Verarbeiten der Daten. Hierzu zählen Head-of-Queue und Out-of-Order-Queuing. Diese ermöglichen es einem System, die Befehle innerhalb der Schnittstelle neu zu ordnen und die Prioritäten spezifischer Befehle - selbst noch nach der Übermittlung - neu zu vergeben

Änderung des Felds Kurzbeschreibung am Freitag, 9. Juli 2004, 5:46:
-\"Erweiterung\" für ATA
+"Erweiterung" für ATA

Änderung des Felds Abkuerzung am Freitag, 9. Juli 2004, 5:46:
-Nativce Comand Queuing
+Native Command Queuing

Änderung des Felds Beschreibung am Mittwoch, 16. Juni 2004, 11:53:
+NCQ versetzt eine ATA-Festplatte in die Lage, eingehende Befehle \"intelligent\" neu zu ordnen, bevor sie auf die Daten zugreift und diese wieder zum Verarbeiten an den Host schickt. Das Command-Queuing bei Serial ATA erlaubt dabei eine Queue-Länge von bis zu 32 unverarbeiteten Befehlen. Es ähnelt zwar dem SCSI-Command-Queuing, jedoch erlaubt das SCSI-Verfahren 256 Queue-Ebenen. SCSI Command Queuing verfügt darüber hinaus über Verfahren zum Verarbeiten der Daten. Hierzu zählen Head-of-Queue und Out-of-Order-Queuing. Diese ermöglichen es einem System, die Befehle innerhalb der Schnittstelle neu zu ordnen und die Prioritäten spezifischer Befehle - selbst noch nach der Übermittlung - neu zu vergeben

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