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Zum Begriff
SPDIF
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Beschreibung am Montag, 13. Januar 2003, 23:00:
+Für den Mehrkanalton z.B. beim Videogenuss braucht man Karten, die einen Digitalausgang bieten. Diese Schnittstellen sind in der Regel dem SPDIF-Standard, der von Sony und Philips definiert wurde (S/P-DIF, lautet die richtige Abkürzung in der Urform, steht für "Sony/Philips Digital Interchange Format") und ist in unzähligen HiFi-Geräten zu finden.
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<br>Allerdings unterliegen vor allem preiswertere Karten in der Regel einer ärgerlichen Einschränkung: Die Sample-Frequenz ist starr auf 48 kHz eingestellt. Überspielungen mit 44,1 kHz, etwa auf einen externen CD-Recorder, sind somit nicht möglich, es sei denn, der externe Recorder besitzt einen eingebauten Sample-Raten-Konverter. (Quelle: frei nach CT')