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DLL
Änderung des Felds
Beschreibung am Montag, 28. Juni 2010, 12:41:
Eine Dynamic Link Library (DLL) ist eine unter [link=Windows]Windows[/link] verwendete Programmbibliothek. Dynamic Link Libraries besitzen gewöhnlich die Dateiendung DLL. Ausnahme: Bibliotheken mit ActiveX-Steuerelementen erhalten die Dateiendung OCX, Bibliotheken, die nur Symbole bzw. Icons enthalten, oft auch die Endung ICL (ICon Lib).
Windows hat nahezu alle Icons die im OS benutzt werden in den dll-Dateien gespeichert.Die meist benutzten sind in Windows XP die Shell32.dll und in Windows Vista die imageres.dll
Das interne Dateiformat ist bei DLLs das gleiche wie bei ausführbaren Windows EXE-Dateien. Sowohl EXE-Dateien als auch DLLs können Maschinencode, Daten und Ressourcen enthalten. Letztendlich sind DLLs im Grunde EXE-Dateien ohne eigenen Ladecode.
Der Hauptvorteil von DLLs: Der Ladevorgang wird vom laufenden [link=Programm]Programm[/link] erst dann veranlasst, wenn eine in der DLL befindliche Routine/Ressource benötigt wird. Wird eine DLL von keinem laufendem Programm mehr beansprucht, dann kann sie von Windows wieder aus dem Speicher entfernt werden.
Dadurch, dass die in DLLs enthaltenen Routinen, Daten und Ressourcen von mehreren [link=Programm]Programmen[/link] nutzbar sind, vereinfacht sich die Pflege von Programmcode ernorm. Wird gemeinsam genutzter Programmcode verbessert, müssen nicht alle Programmegeändert werden. Es genügt, ihn in der entsprechenden DLL zu aktualisieren. Alle Programme können dann auf die aktualisierte Fassung zugreifen.
Auch Windows selbst besteht zu einem großen Teil aus DLL-Dateien. Dadurch ist es Software-Herstellern möglich, relativ kleine Updates für große Software-Pakete herauszugeben. Das ganze Paket kann so durch den Austausch einzelner DLLs auf den neuesten Stand gebracht werden.
Auf der anderen Seite können durch eine fehlerhafte dll-[link]Datei[/link] entsprechend auch gleich mehrere Programme betroffen sein.
-Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:\\Windows\\System32.+Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:\Windows\System32\.
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Beschreibung am Montag, 28. Juni 2010, 12:41:
Eine Dynamic Link Library (DLL) ist eine unter [link=Windows]Windows[/link] verwendete Programmbibliothek. Dynamic Link Libraries besitzen gewöhnlich die Dateiendung DLL. Ausnahme: Bibliotheken mit ActiveX-Steuerelementen erhalten die Dateiendung OCX, Bibliotheken, die nur Symbole bzw. Icons enthalten, oft auch die Endung ICL (ICon Lib).
Windows hat nahezu alle Icons die im OS benutzt werden in den dll-Dateien gespeichert.Die meist benutzten sind in Windows XP die Shell32.dll und in Windows Vista die imageres.dll
Das interne Dateiformat ist bei DLLs das gleiche wie bei ausführbaren Windows EXE-Dateien. Sowohl EXE-Dateien als auch DLLs können Maschinencode, Daten und Ressourcen enthalten. Letztendlich sind DLLs im Grunde EXE-Dateien ohne eigenen Ladecode.
Der Hauptvorteil von DLLs: Der Ladevorgang wird vom laufenden [link=Programm]Programm[/link] erst dann veranlasst, wenn eine in der DLL befindliche Routine/Ressource benötigt wird. Wird eine DLL von keinem laufendem Programm mehr beansprucht, dann kann sie von Windows wieder aus dem Speicher entfernt werden.
Dadurch, dass die in DLLs enthaltenen Routinen, Daten und Ressourcen von mehreren [link=Programm]Programmen[/link] nutzbar sind, vereinfacht sich die Pflege von Programmcode ernorm. Wird gemeinsam genutzter Programmcode verbessert, müssen nicht alle Programmegeändert werden. Es genügt, ihn in der entsprechenden DLL zu aktualisieren. Alle Programme können dann auf die aktualisierte Fassung zugreifen.
Auch Windows selbst besteht zu einem großen Teil aus DLL-Dateien. Dadurch ist es Software-Herstellern möglich, relativ kleine Updates für große Software-Pakete herauszugeben. Das ganze Paket kann so durch den Austausch einzelner DLLs auf den neuesten Stand gebracht werden.
Auf der anderen Seite können durch eine fehlerhafte dll-[link]Datei[/link] entsprechend auch gleich mehrere Programme betroffen sein.
-Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:\\Windows\\System32.+Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:\Windows\System32.
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Beschreibung am Montag, 28. Juni 2010, 12:39:
Eine Dynamic Link Library (DLL) ist eine unter [link=Windows]Windows[/link] verwendete Programmbibliothek. Dynamic Link Libraries besitzen gewöhnlich die Dateiendung DLL. Ausnahme: Bibliotheken mit ActiveX-Steuerelementen erhalten die Dateiendung OCX, Bibliotheken, die nur Symbole bzw. Icons enthalten, oft auch die Endung ICL (ICon Lib).
Windows hat nahezu alle Icons die im OS benutzt werden in den dll-Dateien gespeichert.Die meist benutzten sind in Windows XP die Shell32.dll und in Windows Vista die imageres.dll
Das interne Dateiformat ist bei DLLs das gleiche wie bei ausführbaren Windows EXE-Dateien. Sowohl EXE-Dateien als auch DLLs können Maschinencode, Daten und Ressourcen enthalten. Letztendlich sind DLLs im Grunde EXE-Dateien ohne eigenen Ladecode.
Der Hauptvorteil von DLLs: Der Ladevorgang wird vom laufenden [link=Programm]Programm[/link] erst dann veranlasst, wenn eine in der DLL befindliche Routine/Ressource benötigt wird. Wird eine DLL von keinem laufendem Programm mehr beansprucht, dann kann sie von Windows wieder aus dem Speicher entfernt werden.
Dadurch, dass die in DLLs enthaltenen Routinen, Daten und Ressourcen von mehreren [link=Programm]Programmen[/link] nutzbar sind, vereinfacht sich die Pflege von Programmcode ernorm. Wird gemeinsam genutzter Programmcode verbessert, müssen nicht alle Programmegeändert werden. Es genügt, ihn in der entsprechenden DLL zu aktualisieren. Alle Programme können dann auf die aktualisierte Fassung zugreifen.
Auch Windows selbst besteht zu einem großen Teil aus DLL-Dateien. Dadurch ist es Software-Herstellern möglich, relativ kleine Updates für große Software-Pakete herauszugeben. Das ganze Paket kann so durch den Austausch einzelner DLLs auf den neuesten Stand gebracht werden.
Auf der anderen Seite können durch eine fehlerhafte dll-[link]Datei[/link] entsprechend auch gleich mehrere Programme betroffen sein.
-Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:\Windows\System32.+Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:\\Windows\\System32.
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Beschreibung am Montag, 10. Mai 2010, 14:05:
Eine Dynamic Link Library (DLL) ist eine unter [link=Windows]Windows[/link] verwendete Programmbibliothek. Dynamic Link Libraries besitzen gewöhnlich die Dateiendung DLL. Ausnahme: Bibliotheken mit ActiveX-Steuerelementen erhalten die Dateiendung OCX, Bibliotheken, die nur Symbole bzw. Icons enthalten, oft auch die Endung ICL (ICon Lib).
Windows hat nahezu alle Icons die im OS benutzt werden in den dll-Dateien gespeichert.Die meist benutzten sind in Windows XP die Shell32.dll und in Windows Vista die imageres.dll
Das interne Dateiformat ist bei DLLs das gleiche wie bei ausführbaren Windows EXE-Dateien. Sowohl EXE-Dateien als auch DLLs können Maschinencode, Daten und Ressourcen enthalten. Letztendlich sind DLLs im Grunde EXE-Dateien ohne eigenen Ladecode.
Der Hauptvorteil von DLLs: Der Ladevorgang wird vom laufenden [link=Programm]Programm[/link] erst dann veranlasst, wenn eine in der DLL befindliche Routine/Ressource benötigt wird. Wird eine DLL von keinem laufendem Programm mehr beansprucht, dann kann sie von Windows wieder aus dem Speicher entfernt werden.
Dadurch, dass die in DLLs enthaltenen Routinen, Daten und Ressourcen von mehreren [link=Programm]Programmen[/link] nutzbar sind, vereinfacht sich die Pflege von Programmcode ernorm. Wird gemeinsam genutzter Programmcode verbessert, müssen nicht alle Programmegeändert werden. Es genügt, ihn in der entsprechenden DLL zu aktualisieren. Alle Programme können dann auf die aktualisierte Fassung zugreifen.
Auch Windows selbst besteht zu einem großen Teil aus DLL-Dateien. Dadurch ist es Software-Herstellern möglich, relativ kleine Updates für große Software-Pakete herauszugeben. Das ganze Paket kann so durch den Austausch einzelner DLLs auf den neuesten Stand gebracht werden.
Auf der anderen Seite können durch eine fehlerhafte dll-[link]Datei[/link] entsprechend auch gleich mehrere Programme betroffen sein.
-Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:WindowsSystem32.+Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:\Windows\System32.
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Beschreibung am Sonntag, 9. Mai 2010, 23:05:
Eine Dynamic Link Library (DLL) ist eine unter [link=Windows]Windows[/link] verwendete Programmbibliothek. Dynamic Link Libraries besitzen gewöhnlich die Dateiendung DLL. Ausnahme: Bibliotheken mit ActiveX-Steuerelementen erhalten die Dateiendung OCX, Bibliotheken, die nur Symbole bzw. Icons enthalten, oft auch die Endung ICL (ICon Lib).
Windows hat nahezu alle Icons die im OS benutzt werden in den dll-Dateien gespeichert.Die meist benutzten sind in Windows XP die Shell32.dll und in Windows Vista die imageres.dll
Das interne Dateiformat ist bei DLLs das gleiche wie bei ausführbaren Windows EXE-Dateien. Sowohl EXE-Dateien als auch DLLs können Maschinencode, Daten und Ressourcen enthalten. Letztendlich sind DLLs im Grunde EXE-Dateien ohne eigenen Ladecode.
Der Hauptvorteil von DLLs: Der Ladevorgang wird vom laufenden [link=Programm]Programm[/link] erst dann veranlasst, wenn eine in der DLL befindliche Routine/Ressource benötigt wird. Wird eine DLL von keinem laufendem Programm mehr beansprucht, dann kann sie von Windows wieder aus dem Speicher entfernt werden.
Dadurch, dass die in DLLs enthaltenen Routinen, Daten und Ressourcen von mehreren [link=Programm]Programmen[/link] nutzbar sind, vereinfacht sich die Pflege von Programmcode ernorm. Wird gemeinsam genutzter Programmcode verbessert, müssen nicht alle Programmegeändert werden. Es genügt, ihn in der entsprechenden DLL zu aktualisieren. Alle Programme können dann auf die aktualisierte Fassung zugreifen.
Auch Windows selbst besteht zu einem großen Teil aus DLL-Dateien. Dadurch ist es Software-Herstellern möglich, relativ kleine Updates für große Software-Pakete herauszugeben. Das ganze Paket kann so durch den Austausch einzelner DLLs auf den neuesten Stand gebracht werden.
+Auf der anderen Seite können durch eine fehlerhafte dll-[link]Datei[/link] entsprechend auch gleich mehrere Programme betroffen sein.
-Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:Windows\System32.+Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:WindowsSystem32.
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Beschreibung am Sonntag, 9. Mai 2010, 23:01:
-Die "DLL"-Technik (Abkürzung für "dynamic link library") ist eine [link=Software]Software[/link]-Technik von [link=MS]MS[/link]-[link=Windows]Windows[/link] oder OS/2, die Programmroutinen in Form einer Bibliothek zur Verfügung stellt, die bei Bedarf in von einem [link=Programm]Programm[/link] benutzt werden können.
<br />
<br />Es können auch mehrere [link=Programm]Programme[/link] gleichzeitig auf eine [link=Datei]Datei[/link] zugreifen, wodurch Speicherplatz gespart wird und Fehler vermieden werden könne (oder aber natürlich auch in jedem [link=Programm]Programm[/link] auftreten können, wenn sich der Fehler in der DLL befindet).
<br />
<br />Unter [link=Windows]Windows[/link] befinden sich so gut wie alle DLL-[link=Datei]Dateien[/link] im [link=Verzeichnis]Verzeichnis[/link] C:WindowsSystem.+Eine Dynamic Link Library (DLL) ist eine unter [link=Windows]Windows[/link] verwendete Programmbibliothek. Dynamic Link Libraries besitzen gewöhnlich die Dateiendung DLL. Ausnahme: Bibliotheken mit ActiveX-Steuerelementen erhalten die Dateiendung OCX, Bibliotheken, die nur Symbole bzw. Icons enthalten, oft auch die Endung ICL (ICon Lib).
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Kurzbeschreibung am Sonntag, 9. Mai 2010, 23:01:
+"DLL"-Technik (Abkürzung für "dynamic link library")
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Beschreibung am Dienstag, 18. Juli 2000, 22:00:
+Die "DLL"-Technik (Abkürzung für "dynamic link library") ist eine <a href="./?w=1&q=565">Software</a>-Technik von <a href="./?w=1&q=1158">MS</a>-<a href="./?w=1&q=682">Windows</a> oder OS/2, die Programmroutinen in Form einer Bibliothek zur Verfügung stellt, die bei Bedarf in von einem <a href="./?w=1&q=760">Programm</a> benutzt werden können.
<br>
<br>Es können auch mehrere <a href="./?w=1&q=760">Programme</a> gleichzeitig auf eine <a href="./?w=1&q=810">Datei</a> zugreifen, wodurch Speicherplatz gespart wird und Fehler vermieden werden könne (oder aber natürlich auch in jedem <a href="./?w=1&q=760">Programm</a> auftreten können, wenn sich der Fehler in der DLL befindet).
<br>
<br>Unter <a href="./?w=1&q=682">Windows</a> befinden sich so gut wie alle DLL-<a href="./?w=1&q=810">Dateien</a> im <a href="./?w=1&q=649">Verzeichnis</a> C:WindowsSystem.