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Fritz-Chip

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Fritz-Chip benannt nach dem US Senator Fritz Hollings

Der Anwender hat nicht mehr die volle Kontrolle über seinen PC, sondern ein hardwareseitiger Schutz, in Form eines sogenannten "Fritz-Chips", wird dem Anwender erlauben, welche DRM-geschützten Dateien er anschauen, abspielen und kopieren darf.

Dazu übernimmt der Fritz-Chip die Kontrolle über Hardware- und Software-Komponenten, und gleicht beim Zugriff auf DRM-Dateien seine "Blacklist" mit der von Microsoft ab.

Findet sich das Programm, das auf die DRM-Datei zugreifen will, in der schwarzen Liste wieder, wird ein Zugriff auf die DRM-Datei unterbunden.

Somit wird der Anwender an seinem eigenen PC entmündigt und der Administratorenrechte enthoben. Möglicherweise ist anfangs noch eine Umgehung dieser Kontrollen möglich, aber spätestens, wenn die Funktionen des Fritz-Chips im Prozessor, der Grafikkarte und der Soundkarte integriert sind, schnappt die Falle zu. Der Anweder wird möglicherweise erst merken, wie Microsoftt ihn mit DRM knebelt, wenn es schon zu spät ist.
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