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Viren

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Ein Computervirus ist ein Stück ausführbarer Programmcode, das sich selbstständig vermehrt. Zusätzlich beinhalten sie einen Schadteil, der Teile der Computers. (Zerstörung von Dateien, Formatierung der Festplatte,...) Auerd

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Der Lebenszyklus eines Virus:

Erstellung durch einen/mehreren Programmierer

Aussendung - Infekrion häufig verwendeter Programme oft durch das Internet (z.B: Microsoft Word: Ethan-Virus)

Vermehrung (oft im Verborgenen)

Aktivierung (z.B: durch das Starten eines Programmes, durch das ffnen einer Datei)

Entdeckung (meist nach der Aktivierung)

Aufnahme (Antivirenprogramme werden modifiziert)

Vernichtung (wenn genügend Anwender die entsprechende Antivirensoftware verwenden)

Man unterscheidet verschiedene Typen von Viren:

Bootsektor Viren - übernehmen die Kontrolle über das Betriebssystem

Datei- oder Linkviren - hangen sich an .COM, .EXE, .SYS Dateien an und werden ausgeführt, sobald das infizierte Programm (Wirtsprogramm) gestartet wird.

Makro-Viren hängen sich an Makros (z.B: in Word, Acces), sobald diese geöffnet werden, wird das Virus aktiv.

Hybrid - Viren infizieren Bootsektor und ausführbare Dateien, verankern sich im Arbeitsspeicher.

Stealth - Virus (Tarnkappen-Virus) verschleiern ihr Vorhandensein. Lassen sich nur finden und bekämpfen, wenn man von einer Bootsdiskette aus startet und von dort den Virenscanner aufruft.

Um sich vor Viren zu schützen, benötigt man Antiviren-Programme. Viren werden an der charakteristischen Virussignatur erkannt. Diese sind in den Desinfektionsdateien der Antivirenprogramme abgelegt. Diese Dateien müssen regelmäig aktualisiert werden - Update mindestens monatlich.
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