Versions-History von Quantisierungsgeräusch
Zum Begriff
Quantisierungsgeräusch
Änderung des Felds
Beschreibung am Dienstag, 28. Oktober 2003, 23:46:
-Quantisierungsgeräusche treten beim <a href="./?w=1&q=923">PCM</a>-Verfahren auf. Dadurch, dass von einem analogen Signal periodisch Messwerte genommen werden, kommt es je nach Abtastung und Wortbreite zu Fehlern.
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<br>Ein analoges Signal ist im allgemeinen ein fortlaufendes Signal ohne Unterbrechung. Wollte man dieses Signal nun absolut aufzeichnen, bräuchte man unendlich viel Speicher. Da aber unendlich viel Speicher nicht zur Verfügung steht, muss man versuchen eine möglichst genaue Abbildung von dem Signal zu erstellen. Um das zu erreichen muss eine möglichst hohe Frequenz zum Abtasten gewählt werden.
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<br>Doch da es dabei nur um Momentaufnahmen handelt, kann es sein, dass einzelne Schwingungen direkt zwischen zwei Abtastwerten liegen, so dass die Schwingung gar nicht erfasst wird. Bei sehr kleinen <a href="./?w=1&q=12">Abtastraten</a> kommt es dann zu dem Quantisierungsgeräusch, dass somit aus einer ungenauen Abtastung resultiert. Das Ergebnis muss man sich wie eine alte Schallplatte vorstellen mit einem Rauschen im Hintergrund.
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<br>Ähnliches kann passieren, wenn eine zu geringe Wortbreite gewählt wird. Mehrere analoge Signale müssen sich dann ein Bitwort teilen. Das resultierende Signal klingt dann eher dumpf.
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<br>Die digitale Codierung ist daher meist so gewählt, dass man den Sprung zwischen zwei Quantisierungsstufen meist gerade nicht mehr wahrnehmen kann.+Quantisierungsgeräusche treten beim [link]PCM[/link]-Verfahren (konvertieren von analogen Signalen zu Digitalen) auf. Dadurch, dass von einem analogen Signal periodisch Messwerte genommen werden, kommt es je nach Abtastung und Wortbreite zu Fehlern.
Änderung des Felds
Kurzbeschreibung am Dienstag, 28. Oktober 2003, 23:46:
+Fehler beim Umwandeln von analogen Daten in Digitale.
Änderung des Felds
Beschreibung am Samstag, 20. Januar 2001, 23:00:
+Quantisierungsgeräusche treten beim <a href="./?w=1&q=923">PCM</a>-Verfahren auf. Dadurch, dass von einem analogen Signal periodisch Messwerte genommen werden, kommt es je nach Abtastung und Wortbreite zu Fehlern.
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<br>Ein analoges Signal ist im allgemeinen ein fortlaufendes Signal ohne Unterbrechung. Wollte man dieses Signal nun absolut aufzeichnen, bräuchte man unendlich viel Speicher. Da aber unendlich viel Speicher nicht zur Verfügung steht, muss man versuchen eine möglichst genaue Abbildung von dem Signal zu erstellen. Um das zu erreichen muss eine möglichst hohe Frequenz zum Abtasten gewählt werden.
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<br>Doch da es dabei nur um Momentaufnahmen handelt, kann es sein, dass einzelne Schwingungen direkt zwischen zwei Abtastwerten liegen, so dass die Schwingung gar nicht erfasst wird. Bei sehr kleinen <a href="./?w=1&q=12">Abtastraten</a> kommt es dann zu dem Quantisierungsgeräusch, dass somit aus einer ungenauen Abtastung resultiert. Das Ergebnis muss man sich wie eine alte Schallplatte vorstellen mit einem Rauschen im Hintergrund.
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<br>Ähnliches kann passieren, wenn eine zu geringe Wortbreite gewählt wird. Mehrere analoge Signale müssen sich dann ein Bitwort teilen. Das resultierende Signal klingt dann eher dumpf.
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<br>Die digitale Codierung ist daher meist so gewählt, dass man den Sprung zwischen zwei Quantisierungsstufen meist gerade nicht mehr wahrnehmen kann.