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Zum Begriff
Transponderkarten
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Beschreibung am Mittwoch, 8. März 2017, 13:59:
[b]Transponderkarten[/b] - auch [link]Smart Label[/link]s - sind Plastikkarten, in deren Inneren eine Transponderantenne den [link]RFID[/link]-Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät, das ein entsprechendes Signal aussendet. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
-Solche Transponder werden u.A. im Transportgewerbe verbreitet verwendet. Die Ladung muss dabei nicht erst abgeladen werden, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Behältnis - ob Palette, Kiste oder Gitterkorb usw. - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden).
+Solche Transponder werden u.A. im Transportgewerbe verbreitet verwendet. Die Ladung muss dabei nicht erst abgeladen werden, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Transport-Behältnis, wie zum Beispiel ein [url=http://www.ernst-handel.de/gitterboxen-gitterkoerbe/show-all]Gitterkorb[/url] - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden).
Meist wird diese Art Transponder auf der Frequenz 13,56 [link]MHz[/link] betrieben, da durch die kurze Wellenlänge (22,125 m in diesem Fall) nur wenige Antennenwindungen notwendig sind und die Smart Labels somit auf Folien gedruckt werden können.
-Weitere Anwendungsgebiete für diese Technik sind beispielsweise die Tieridentifikation von Nutz- und Haustieren, moderne Bibliotheken, Aktenverfolgung und Dokumentenverwaltung oder die industrielle Automation.+Weitere Anwendungsgebiete für diese Technik sind beispielsweise die [url=http://users.minet.uni-jena.de/~nez/IuG2/01.Anwendungen%20von%20RFID%20bei%20zahmen%20und%20wilden%20Tieren.Greiner.pdf]Tieridentifikation[/url] von Nutz- und Haustieren, moderne Bibliotheken, Aktenverfolgung und Dokumentenverwaltung oder die industrielle Automation.
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Beschreibung am Dienstag, 7. März 2017, 1:03:
[b]Transponderkarten[/b] - auch [link]Smart Label[/link]s - sind Plastikkarten, in deren Inneren eine Transponderantenne den [link]RFID[/link]-Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät, das ein entsprechendes Signal aussendet. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
Solche Transponder werden u.A. im Transportgewerbe verbreitet verwendet. Die Ladung muss dabei nicht erst abgeladen werden, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Behältnis - ob Palette, Kiste oder Gitterkorb usw. - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden).
-Meist wird diese Art Transponder auf der Frequenz 13,56 [link]MHz[/link] betrieben, da durch die kurze Wellenlänge nur wenige Antennenwindungen notwendig sind und die Smart Labels somit auf Folien gedruckt werden können.
+Meist wird diese Art Transponder auf der Frequenz 13,56 [link]MHz[/link] betrieben, da durch die kurze Wellenlänge (22,125 m in diesem Fall) nur wenige Antennenwindungen notwendig sind und die Smart Labels somit auf Folien gedruckt werden können.
Weitere Anwendungsgebiete für diese Technik sind beispielsweise die Tieridentifikation von Nutz- und Haustieren, moderne Bibliotheken, Aktenverfolgung und Dokumentenverwaltung oder die industrielle Automation.
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Beschreibung am Dienstag, 7. März 2017, 0:54:
-Transponderkarten sind Plastikkarten, in deren Inneren eine Transponderantenne den [link]RFID[/link]-Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät, das ein entsprechendes Signal aussendet. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
+[b]Transponderkarten[/b] - auch [link]Smart Label[/link]s - sind Plastikkarten, in deren Inneren eine Transponderantenne den [link]RFID[/link]-Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät, das ein entsprechendes Signal aussendet. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
-Solche Transponder - [link]Smart Label[/link]s - werden u.A. im Transportgewerbe verbreitet verwendet. Die Ladung muss dabei nicht erst abgeladen werden, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Behältnis - ob Palette, Kiste oder Gitterkorb usw. - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden).
+Solche Transponder werden u.A. im Transportgewerbe verbreitet verwendet. Die Ladung muss dabei nicht erst abgeladen werden, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Behältnis - ob Palette, Kiste oder Gitterkorb usw. - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden).
Meist wird diese Art Transponder auf der Frequenz 13,56 [link]MHz[/link] betrieben, da durch die kurze Wellenlänge nur wenige Antennenwindungen notwendig sind und die Smart Labels somit auf Folien gedruckt werden können.
Weitere Anwendungsgebiete für diese Technik sind beispielsweise die Tieridentifikation von Nutz- und Haustieren, moderne Bibliotheken, Aktenverfolgung und Dokumentenverwaltung oder die industrielle Automation.
Literatur: http://users.minet.uni-jena.de/~nez/IuG2/01.Anwendungen von RFID bei zahmen und wilden Tieren.Greiner.pdf
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Beschreibung am Dienstag, 7. März 2017, 0:50:
-Transponderkarten sind Plastik Karten, in deren Inneren eine Transponderantenne den [link]RFID[/link] Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
+Transponderkarten sind Plastikkarten, in deren Inneren eine Transponderantenne den [link]RFID[/link]-Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät, das ein entsprechendes Signal aussendet. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
-Insbesondere im Transportgewerbe sind solche Transponder beliebt, da die Ladung nicht erst abgeladen werden muss, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Behältnis - ob Palette, Kiste oder [url=http://www.ernst-handel.de/gitterboxen-gitterkoerbe/show-all]Gitterkorb[/url] - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden).
+Solche Transponder - [link]Smart Label[/link]s - werden u.A. im Transportgewerbe verbreitet verwendet. Die Ladung muss dabei nicht erst abgeladen werden, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Behältnis - ob Palette, Kiste oder Gitterkorb usw. - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden).
-Meist wird diese Art Transponder auf der Frequenz 13,56 [link]MHz[/link] betrieben, da durch die kurze Wellenlänge nur wenige Antennenwindungen notwendig sind und diese [link]Smart Label[/link]s somit auf Folien gedruckt werden können.
+Meist wird diese Art Transponder auf der Frequenz 13,56 [link]MHz[/link] betrieben, da durch die kurze Wellenlänge nur wenige Antennenwindungen notwendig sind und die Smart Labels somit auf Folien gedruckt werden können.
Weitere Anwendungsgebiete für diese Technik sind beispielsweise die Tieridentifikation von Nutz- und Haustieren, moderne Bibliotheken, Aktenverfolgung und Dokumentenverwaltung oder die industrielle Automation.
-Literatur: http://users.minet.uni-jena.de/~nez/IuG2/01.Anwendungen%20von%20RFID%20bei%20zahmen%20und%20wilden%20Tieren.Greiner.pdf+Literatur: http://users.minet.uni-jena.de/~nez/IuG2/01.Anwendungen von RFID bei zahmen und wilden Tieren.Greiner.pdf
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Beschreibung am Dienstag, 7. März 2017, 0:41:
Transponderkarten sind Plastik Karten, in deren Inneren eine Transponderantenne den [link]RFID[/link] Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
-Insbesondere im Transportgewerbe sind solche Transponder beliebt, da die Ladung nicht erst abgeladen werden muss, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Behältnis - ob Palette, Kiste oder [url=http://www.ernst-handel.de/gitterboxen-gitterkoerbe/show-all]Gitterkorb[/url] - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden). Meist werden solche Transponder auf der Frequenz 13,56 [link]MHz[/link] betrieben, da durch die kurze Wellenlänge nur wenige Antennenwindungen notwendig sind und diese Smart Labels somit auf Folien gedruckt werden können. Weitere Anwendungsgebiete für diese Technik sind beispielsweise die [url=http://users.minet.uni-jena.de/~nez/IuG2/01.Anwendungen%20von%20RFID%20bei%20zahmen%20und%20wilden%20Tieren.Greiner.pdf]Tieridentifikation[/url] von Nutz- und Haustieren, moderne Bibliotheken, Aktenverfolgung und Dokumentenverwaltung oder die industrielle Automation.+Insbesondere im Transportgewerbe sind solche Transponder beliebt, da die Ladung nicht erst abgeladen werden muss, um den Bestand festzustellen. Indem jedes Behältnis - ob Palette, Kiste oder [url=http://www.ernst-handel.de/gitterboxen-gitterkoerbe/show-all]Gitterkorb[/url] - einen Chip bekommt, kann von außen nachvollzogen werden, was sich darin befindet (sofern diese Daten bei der Beladung gespeichert wurden).
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Beschreibung am Donnerstag, 7. Juli 2011, 19:06:
-Transponderkarten sind Plastik Karten, in deren Inneren eine Transponderantenne den RFID Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.+Transponderkarten sind Plastik Karten, in deren Inneren eine Transponderantenne den [link]RFID[/link] Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
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Beschreibung am Mittwoch, 29. Juni 2011, 9:37:
-Transponderkarten sind [link)=http://www.youcard.de/plastikkarten.htm]Plastik Karten[/link], in deren Inneren eine Transponderantenne den RFID Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.+Transponderkarten sind Plastik Karten, in deren Inneren eine Transponderantenne den RFID Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
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Hier am Montag, 27. Juni 2011, 14:22:
+0
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Beschreibung am Montag, 27. Juni 2011, 14:22:
+Transponderkarten sind [link)=http://www.youcard.de/plastikkarten.htm]Plastik Karten[/link], in deren Inneren eine Transponderantenne den RFID Chip mit Energie versorgt. Für die Aktivierung des Transponders genügt die Nähe zu einem kompatiblen Kartenlesegerät. Dann können zwischen Chipkarte und Leser kontaktlos Daten ausgetauscht werden.
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Kurzbeschreibung am Montag, 27. Juni 2011, 14:22:
+Transponderkarten, auch RFID Karten genannt, sind kontaktlose Chipkarten, die ihre Energieversorgung durch einen implementierten Transponder beziehen.
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Titel am Montag, 27. Juni 2011, 14:22:
+Transponderkarten