Versions-History von Execution Trace-Cache
Zum Begriff
Execution Trace-Cache
Änderung des Felds
Beschreibung am Mittwoch, 17. Oktober 2001, 22:00:
+Der Execution Trace-<a href="./?w=1&q=76">Cache</a> ist ein innovativer Weg zum Implementieren eines Level-1-Anweisungs-<a href="./?w=1&q=76">Cache</a>. In diesem <a href="./?w=1&q=76">Cache</a> werden decodierte <a href="./?w=1&q=312">x86</a>-Anweisungen (µOps, Mikrooperationen) zwischengespeichert, wodurch die mit der Anweisungsdecodierung zusammenhängende Latenz aus den Hauptausführungsschleifen genommen wird. Darüber hinaus speichert der Execution Trace-<a href="./?w=1&q=76">Cache</a> diese µOps im <a href="./?w=1&q=439">Pfad</a> des Programmausführungsablaufs, wo auch die Ergebnisse der Codeverzweigungen in die gleiche <a href="./?w=1&q=76">Cache</a>-Linie integriert werden. Auf diese Weise wird der Anweisungsfluss vom <a href="./?w=1&q=76">Cache</a> erhöht, und der gesamte <a href="./?w=1&q=76">Cache</a>-Speicherbereich (12 K µOps) wird besser genutzt, da der <a href="./?w=1&q=76">Cache</a> keine Anweisungen mehr speichert, die übersprungen und nie ausgeführt werden. Das Ergebnis ist die Möglichkeit, eine große Menge Anweisungen an die Execution Units des <a href="./?w=1&q=151">Prozessors</a> zu übergeben. Daneben verringert sich auch die Zeit, die insgesamt für die Wiederherstellung benötigt wird, wenn Verzweigungen falsch vorausberechnet wurden.