Versions-History von Windows XP
Zum Begriff
Windows XP
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 6:55:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT4[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-Produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
-Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
+Nach [link]Windows 95[/link] und [link=Windows 95]98[/link] basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der es installiert wurde. Diese Installation muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls die automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
.
Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Gemäss [url=http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=11&qptimeframe=M&qpsp=140&qpnp=11]Statistiken von Net Applications[/url] hat Windows XP im Juli 2011 das erste Mal die Marke von 50 % am Gesamtanteil knapp unterschritten, blieb aber weiterhin mit grossem Abstand das meistverbreitete Betriebssystem. Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Zum 8. April 2014 wurde dann die Veröffentlichung von Sicherheits-Updates durch Microsoft nach 13 Jahren seit der Herausgabe dieser Windows-Version endgültig beendet.
Windows XP war, trotz anfängliche Kritik, bei den Anwendern am Ende derart beliebt, dass auch noch zur Zeit der Veröffentlichung von [link]Windows 10[/link] Ende Juli 2015 viele an dessen Einsatz weiterhin festhalten, obwohl von der Weiterverwendung - besonders im [link]Internet[/link] - aus Sicherheitsgründen abgeraten wird.
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 6:48:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT4[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-Produkte.
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[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der es installiert wurde. Diese Installation muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls die automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Gemäss [url=http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=11&qptimeframe=M&qpsp=140&qpnp=11]Statistiken von Net Applications[/url] hat Windows XP im Juli 2011 das erste Mal die Marke von 50 % am Gesamtanteil knapp unterschritten, blieb aber weiterhin mit grossem Abstand das meistverbreitete Betriebssystem. Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Zum 8. April 2014 wurde dann die Veröffentlichung von Sicherheits-Updates durch Microsoft nach 13 Jahren seit der Herausgabe dieser Windows-Version endgültig beendet.
-Windows XP war trotz anfängliche Kritik bei den Anwendern am Ende derart beliebt, dass auch noch zur Zeit der Veröffentlichung von [link]Windows 10[/link] Ende Juli 2015 viele an dessen Einsatz weiterhin festhalten, obwohl von der Weiterverwendung - besonders im [link]Internet[/link] - aus Sicherheitsgründen abgeraten wird.+Windows XP war, trotz anfängliche Kritik, bei den Anwendern am Ende derart beliebt, dass auch noch zur Zeit der Veröffentlichung von [link]Windows 10[/link] Ende Juli 2015 viele an dessen Einsatz weiterhin festhalten, obwohl von der Weiterverwendung - besonders im [link]Internet[/link] - aus Sicherheitsgründen abgeraten wird.
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 6:46:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT4[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-Produkte.
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[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der es installiert wurde. Diese Installation muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls die automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Gemäss [url=http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=11&qptimeframe=M&qpsp=140&qpnp=11]Statistiken von Net Applications[/url] hat Windows XP im Juli 2011 das erste Mal die Marke von 50 % am Gesamtanteil knapp unterschritten, blieb aber weiterhin mit grossem Abstand das meistverbreitete Betriebssystem. Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Zum 8. April 2014 wurde dann die Veröffentlichung von Sicherheits-Updates durch Microsoft nach 13 Jahren seit der Herausgabe dieser Windows-Version endgültig beendet.
-Windows XP war trotz anfängliche Kritik bei den Anwendern am Ende derart beliebt, dass auch noch zur Zeit der Veröffentlichung von [link]Windows 10[/link] Ende Juli 2015 viele an dessen Einsatz weiterhin festhalten, obwohl von der Weiterverwendung - besonders im [link]Internet[/ilink] - aus Sicherheitsgründen abgeraten wird.+Windows XP war trotz anfängliche Kritik bei den Anwendern am Ende derart beliebt, dass auch noch zur Zeit der Veröffentlichung von [link]Windows 10[/link] Ende Juli 2015 viele an dessen Einsatz weiterhin festhalten, obwohl von der Weiterverwendung - besonders im [link]Internet[/link] - aus Sicherheitsgründen abgeraten wird.
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 9. August 2015, 6:45:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT4[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-Produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der es installiert wurde. Diese Installation muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls die automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Gemäss [url=http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=11&qptimeframe=M&qpsp=140&qpnp=11]Statistiken von Net Applications[/url] hat Windows XP im Juli 2011 das erste Mal die Marke von 50 % am Gesamtanteil knapp unterschritten, blieb aber weiterhin mit grossem Abstand das meistverbreitete Betriebssystem. Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Zum 8. April 2014 wurde dann die Veröffentlichung von Sicherheits-Updates durch Microsoft nach 13 Jahren seit der Herausgabe dieser Windows-Version endgültig beendet.
-Windows XP war bei den Anwendern derart beliebt, dass auch noch zur Zeit der Veröffentlichung von [link]Windows 10[/link] Ende Juli 2015 noch viele an dessen Einsatz festhalten, obwohl von der Weiterverwendung aus Sicherheitsgründen abgeraten wird.+Windows XP war trotz anfängliche Kritik bei den Anwendern am Ende derart beliebt, dass auch noch zur Zeit der Veröffentlichung von [link]Windows 10[/link] Ende Juli 2015 viele an dessen Einsatz weiterhin festhalten, obwohl von der Weiterverwendung - besonders im [link]Internet[/ilink] - aus Sicherheitsgründen abgeraten wird.
Änderung des Felds
Beschreibung am Montag, 28. Juli 2014, 6:18:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT4[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-Produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der es installiert wurde. Diese Installation muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
-Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
+Ebenfalls die automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Gemäss [url=http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=11&qptimeframe=M&qpsp=140&qpnp=11]Statistiken von Net Applications[/url] hat Windows XP im Juli 2011 das erste Mal die Marke von 50 % am Gesamtanteil knapp unterschritten, blieb aber weiterhin mit grossem Abstand das meistverbreitete Betriebssystem. Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Zum 8. April 2014 wurde dann die Veröffentlichung von Sicherheits-Updates durch Microsoft nach 13 Jahren seit der Herausgabe dieser Windows-Version endgültig beendet.
Änderung des Felds
Beschreibung am Montag, 28. Juli 2014, 6:17:
-Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
+Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT4[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-Produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der es installiert wurde. Diese Installation muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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-Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Gemäss [url=http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=11&qptimeframe=M&qpsp=140&qpnp=11]Statistiken von Net Applications[/url] hat Windows XP im Juli 2011 das erste Mal die Marke von 50 % am Gesamtanteil knapp unterschritten, blieb aber weiterhin mit grossem Abstand das meistverwendete Betriebssystem. Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
+Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Gemäss [url=http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=11&qptimeframe=M&qpsp=140&qpnp=11]Statistiken von Net Applications[/url] hat Windows XP im Juli 2011 das erste Mal die Marke von 50 % am Gesamtanteil knapp unterschritten, blieb aber weiterhin mit grossem Abstand das meistverbreitete Betriebssystem. Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
-Zum 8. April 2014 wurde dann die Lieferung von Sicherheits-Updates durch Microsoft nach 13 Jahren seit der Herausgabe dieser Windows-Version endgültig eingestellt.+Zum 8. April 2014 wurde dann die Veröffentlichung von Sicherheits-Updates durch Microsoft nach 13 Jahren seit der Herausgabe dieser Windows-Version endgültig beendet.
Änderung des Felds
Beschreibung am Freitag, 5. August 2011, 16:54:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der es installiert wurde. Diese Installation muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
.
-Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.+Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Gemäss [url=http://marketshare.hitslink.com/os-market-share.aspx?qprid=11&qptimeframe=M&qpsp=140&qpnp=11]Statistiken von Net Applications[/url] hat Windows XP im Juli 2011 das erste Mal die Marke von 50 % am Gesamtanteil knapp unterschritten, blieb aber weiterhin mit grossem Abstand das meistverwendete Betriebssystem. Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Änderung des Felds
Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 19:29:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
-Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
+Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der es installiert wurde. Diese Installation muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
-Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurden beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
+Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurde beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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-Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.+Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] ebenfalls abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Änderung des Felds
Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:34:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurden beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
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Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:33:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurden beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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+Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
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Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:32:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurden beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
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+Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
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Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:31:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
[u]Kritik:[/u]
Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurden beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
-Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Änderung des Felds
Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:31:
Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
-[u]Kritik:[/u]Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
+[u]Kritik:[/u]
+Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurden beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
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Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:30:
-Windows XP ist eine Windows-Version von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link]ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
+Windows XP ist eine [link]Windows[/link]-[link]Version[/link] von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link] ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
-Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger [link]Windows 2000[/link] auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
+Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger Windows 2000 auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
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+[u]Kritik:[/u]Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich die neue Handhabung der Lizenzbedingungen dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
-Bei Windows XP hat Microsoft - um [link]Raubkopie[/link]n zu unterbinden - das erste Mal restriktive Lizenzbedingungen eingeführt, wo die Verwendungserlaubnis für das erworbene Betriebssystem fest an die [link]Hardware[/link] gebunden ist, an der sie installiert wurde. Diese muss innerhalb bestimmter Frist bei Microsoft registriert werden (schriftlich oder telefonisch), ansonsten verfällt die Lauffähigkeit des Systems. Jede freie Änderung an der Hardware wurde damit unmöglich, sie bedarf ebenfalls einer Registrierung bei Microsoft. Von der Konsumentenseite wurde dies weitgehend als ein unzulässiger Eingriff in persönliche Freiheiten und in die Privatsphäre empfunden; ebenfalls die Datenschutzfrage sorgte für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt kam dabei zur Sprache, dass sich durch die vorherrschende Stellung von Microsoft auf dem Weltmarkt in diesem Bereich ein Ausweichen auf ein Konkurrenzprodukt schwierig gestaltet. In der Praxis hat sich dies dann jedoch weniger restriktiv gezeigt, als zunächst befürchtet, im Prinzip bleibt dieses Vorgehen aber auch für die Nachfolgeversionen von Windows inkraft.
-Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurden beanstandet. Microsoft begegnete solchen kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
+Ebenfalls automatische Übermittlung von verschiedenen, durch den Anwender kaum kontrollierbaren Daten vom Rechner an Microsoft wurden beanstandet. Microsoft begegnete solchen Kritiken stets mit diversern Erklärungen und Massnahmen, die Zufriedenstellung der Kritiker dadurch bleibt jedoch umstritten.
-Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] abgelöst, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.+Der Nachfolger von Windows XP wurde im Herbst 2006 [link]Windows Vista[/link]. Obwohl dieses bereits im Herbst 2009 durch [link]Windows 7[/link] abgelöst würde, blieb XP laut Untersuchungen des auf Analysen spezialisierten Unternehmens Stat Counter trotz sinkender Tendenz auch im April 2011 immer noch mit der Vertretung auf 54% aller Rechner das weltweit meistverwendete Betriebssystem (das zweitplatzierte Windows 7 sei zu diesem Zeitpunkt erst mit bloss 22% vertreten gewesen). Diesem Umstand entsprechend wurden von Microsoft auch weiterhin [link]Update[/link]s geliefert, obwohl der [link]Support[/link] gemäss Zeitplan offiziell im Sommer 2010 eingestellt werden sollte.
Änderung des Felds
Beschreibung am Freitag, 29. April 2011, 2:18:
-Windows XP ist die aktuellste Windows-Version von [link]Microsoft[/link]. Ein weiteres [link]Betriebssystem[/link] nach
+Windows XP ist eine Windows-Version von [link]Microsoft[/link], die am 25.10.2001 veröffentlicht wurde, nach den [link]Betriebssystemen[/link] Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link] und [link]Windows 2000[/link]ein weiteres [link]Flaggschiff[/link] der Microsoft-produkte.
-Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link].
[img]/images/windowsxp.gif[/img]
[b]Windows XP Logo[/b]
-Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows auf NT Technologie, was erstmals ein stabiles Betriebssystem ermöglicht (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierster Mangel).
+Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows gleich wie sein Vorgänger [link]Windows 2000[/link] auf NT Technologie, was zusätzliche Voraussetzungen für ein stabiles Betriebssystem schafft (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierender Mangel).
-Windows XP ist am 25.10.2001 erschienen.+[u]Kritik:[/u]
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 9. Mai 2004, 14:59:
-Windows XP ist die neueste Kreation von [link]Microsoft[/link]. Ein weiteres [link]Betriebssystem[/link] nach
+Windows XP ist die aktuellste Windows-Version von [link]Microsoft[/link]. Ein weiteres [link]Betriebssystem[/link] nach
Windows 3.1, [link]9x[/link], [link]NT[/link].
-[img]/images/xp.gif[/im]
+[img]/images/windowsxp.gif[/img]
-[b]Windows XP Logo[/img]
+[b]Windows XP Logo[/b]
-Nach Windows 95 und 98 basiert das "Consumer"-Windows auf NT Technologie, was erstmals ein stabiles Betriebssystem ermöglicht (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierster Mangel).
+Nach Windows 95 und 98 basiert das \"Consumer\"-Windows auf NT Technologie, was erstmals ein stabiles Betriebssystem ermöglicht (die Instabilität von Windows galt lange als dessen gravierster Mangel).
Windows XP ist am 25.10.2001 erschienen.
Änderung des Felds
Kurzbeschreibung am Sonntag, 9. Mai 2004, 14:59:
-Erste Consumer-Windowsversion, die auf Windows NT basiert.+Erste Consumer-Windows-Version, die auf Windows NT basiert.
Änderung des Felds
Titel am Sonntag, 9. Mai 2004, 14:59:
-WindowsXP+Windows XP
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 9. Mai 2004, 14:58:
-<img src="/images/xp.gif" width=100 height=65 alt="Windows XP" align="right">WindowsXP ist die neueste Kreation von <a href="./?w=1&q=1267">Microsoft</a>. Ein weiteres <a href="./?w=1&q=426">Betriebssystem</a> nach
<br>Windows 3.1, 9.x, NT.
<br>
<br>Erstmals kommte ein Massenbetriebssystem von <a href="./?w=1&q=1267">Microsoft</a> ohne das alte <a href="./?w=1&q=1158">MS</a>-<a href="./?w=1&q=200">DOS</a> zurecht.
<br>
<br>MS-<a href="./?w=1&q=200">DOS</a> (schon 1981 im ersten <a href="./?w=1&q=893">IBM</a>-Tisch-<a href="./?w=1&q=440">PC</a> verwendet) fungierte
<br>bisher bei allen <a href="./?w=1&q=1267">Microsoft</a>-<a href="./?w=1&q=426">Betriebssystemen</a> als Eingabeaufforderung.
<br>WinXP erscheint am 25.10.2001.+Windows XP ist die neueste Kreation von [link]Microsoft[/link]. Ein weiteres [link]Betriebssystem[/link] nach
Änderung des Felds
Kurzbeschreibung am Sonntag, 9. Mai 2004, 14:58:
+Erste Consumer-Windowsversion, die auf Windows NT basiert.
Änderung des Felds
Beschreibung am Sonntag, 26. August 2001, 22:00:
+<img src="/images/xp.gif" width=100 height=65 alt="Windows XP" align="right">WindowsXP ist die neueste Kreation von <a href="./?w=1&q=1267">Microsoft</a>. Ein weiteres <a href="./?w=1&q=426">Betriebssystem</a> nach
<br>Windows 3.1, 9.x, NT.
<br>
<br>Erstmals kommte ein Massenbetriebssystem von <a href="./?w=1&q=1267">Microsoft</a> ohne das alte <a href="./?w=1&q=1158">MS</a>-<a href="./?w=1&q=200">DOS</a> zurecht.
<br>
<br>MS-<a href="./?w=1&q=200">DOS</a> (schon 1981 im ersten <a href="./?w=1&q=893">IBM</a>-Tisch-<a href="./?w=1&q=440">PC</a> verwendet) fungierte
<br>bisher bei allen <a href="./?w=1&q=1267">Microsoft</a>-<a href="./?w=1&q=426">Betriebssystemen</a> als Eingabeaufforderung.
<br>WinXP erscheint am 25.10.2001.