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objektorientierte Programmierung

OOP

objektorientierte Programmierung


OOP ist eine Abkürzung für Object Orientated Programming.

Programmierung auf Basis von Objekten.

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Objektorientierter Programmierung (oft als OOP abgekürzt) ist ein Programmierparadigma, das auf der Verwendung von Objekten funktioniert.

Objekte sind vom Programmierer definierte, an die Wirklichkeit angelehnte, aber dennoch abstrakte Konstrukte, die durch Eigenschaften und Methoden charakterisiert sind.

Zum Beispiel ein Auto hat die Eigenschaften Farbe, Leistung, Gewicht, etc. und Methoden wie fahren, bremsen, etc.

Besonders wichtig sind die folgende Aspekte objektorientierter Programmierung:

Bei der Kapselung (englisch Encapsulation) kann definiert werden, wer auf die definierten Eigenschaften und Methoden des Objekts zugreifen darf, z.B. public (für alle verfügbar), private (darf nur innerhalb des Objekts verwendet werden).

Vererbung bedeutet, dass Objekte definiert werden können, die auf anderen Objekten basieren. Dabei werden Methoden und Eigenschaften vererbt, dh. sie werden Teil des neuen Objekts. Dort können diese dann verwendet werden, als ob sie genau dort definiert wurden. Durch "berschreiben" können Eigenschaften und Methoden auch redefiniert werden.

Als Polymorphie bezeichnet man die Möglichkeit einer Methode trotz gleichen Namens unterschiedliche Parameter zu übergeben, etwa um mit der Methode max immer das Maximum der zwei Zahlen zu erhalten, egal ob sie Integer oder Real-Zahlen sind. Dies nennt man auch Überladen.

Beliebte Sprachen für OOP sind C++ und Java.
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